Die Linux-Foundation hat aus über 100 Einsendung für den „We’re Linux“-Video-Wettbewerb einen Gewinner ausgewählt.
These videos reflect the best of what was truly a global community effort with videos being submitted from Asia, Europe, North America and South America.
Das wirklich sehenswerte Filmchen „What Does It Mean to be Free?“ von Amitay Tweeto aus Israel beschert diesem eine Reise zum Linux Symposium und Linux Kernel Summit in Japan.
Auf Platz 2 landete das eher experimenteller Video „The Origin…“ von Agustin Eguia:
Die Zusammenführung der Entwicklung ihrer Mediathek-Software unter dem Titel „Streaming OS“ nutzen ARD und ZDF auch dazu, diese Open Source zu machen. Neben den üblichen Vorteilen von Freier und Open-Source-Software sind damit auch spezifische Vorteile für öffentlich-rechtliche Medien verbunden.
Das Finanzamt hat den Hauptentwicklern von Mastodon die Gemeinnützigkeit aberkannt. Wer Digitalisierung und digitale Souveränität vorantreiben will, sollte die Entwicklung von freier und offener Software als gemeinnützig anerkennen. Ein Kommentar.
Um die Abhängigkeit von Microsoft aufzubrechen, gründete das Bundesinnenministerium das Zentrum für digitale Souveränität. Dessen Ziel ist es, offenen Code und einen „souveränen Arbeitsplatz“ in die Verwaltung zu bringen. Nun aber verschleppt der Bund einen Beteiligungsprozess der Länder und damit die versprochene Unterstützung.
Den Sieger-Clip finde ich sehr gelungen. Sehr sympathisch und bringt auf den Punkt, worum es geht. Bloß am Ende hätte man 10 Sekunden abschneiden können.
Bei dem Zweitplatzierten kriege ich Angst; sieht aus wie der Vorspann zu einem Fincher-Film. Linux, das Krebsgeschwür?
Den Sieger-Clip finde ich sehr gelungen. Sehr sympathisch und bringt auf den Punkt, worum es geht. Bloß am Ende hätte man 10 Sekunden abschneiden können.
Bei dem Zweitplatzierten kriege ich Angst; sieht aus wie der Vorspann zu einem Fincher-Film. Linux, das Krebsgeschwür?
Mir gefiel „Challenges at the Office“ noch sehr gut.