Music Democracy durch Podcasting?

Auf USA Today ist ein Artikel über Podcasting.

„What we’re trying to accomplish is a music democracy,“ Rundle says. „There are no boundaries and no restrictions, and we are only limited by our own ingenuity and pool of talent.“

If only Microsoft, Apple and Hollywood could muster Rundle’s panache. Big tech suppliers and media companies have fumbled for years trying to tap deeper into the potentially vast market for delivering digital content across the Internet. The best they’ve been able to do is legitimize by-the-song music downloads and squabble over who has the best technology for enforcing broader copyright restrictions moving ahead.

Now podcasting has arrived with the potential to rewrite the rules of the game.

Wikipedia definiert Podcasting übrigens folgendermassen:

Podcasting ist das Erstellen und Verteilen von herunterladbaren Mediendateien. Der Begriff „podcasting“ leitet sich ab vom englischen Wort „broadcasting“ (etwa: „Senden“ o.a. „Rundfunk“) und dem Namen des weit verbreiteten MP3-Players iPod.

Podcasting stellt eine Art von Radiosendung dar, die aber vom Hörer nicht in Echtzeit, sondern als Aufnahme (später) auf dem Rechner oder einem MP3-Player angehört wird. Seit September 2004 erfreut sich Podcasting zunehmender Beliebtheit im Internet, es existieren Podcasts zu vielen Themen, verwandt ist die Szene mit der Blog-Szene. Die Erstellung eines Podcasts ist jedem möglich, der eine Internetanbindung, evtl. Webpräsenz, und einen Computer mit Soundkarte (heute Standard) und entsprechender Software besitzt oder Zugang dazu hat.

Eine ausführliche Liste deutschsprachiger Podcasts findet sich bei podcast.de.

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