Diese Folge beschäftigt sich mit den Möglichkeiten, die die digitale Vernetzung, durch moderne Kommunikationstechniken insbesondere hinsichtlich internationaler sowie lokaler Zusammenarbeit, bieten kann. Zu Gast war der Politikwissenschaftler, Blogger und Wissensaktivist Christian Kreutz. Er berichtet von seinen Erfahrungen, die er bisher mit diesen Themen sammeln konnte.
Der Podcast ist rund 70 Minuten lang und ist als MP3 verfügbar.
In der neuen Folge unseres Hintergrund-Podcasts lernt ihr unsere Geschäftsführerin Anke kennen und erfahrt, warum wir mit den Databroker Files weitermachen. Außerdem sprechen wir darüber, was netzpolitik.org und eine Zeitung in den 90ern gemeinsam haben.
Was überrascht am meisten, wenn man neu ins Team bei netzpolitik.org kommt? Und warum dauert der Kampf gegen die Chatkontrolle so lange? Das und mehr besprechen wir in der neusten Folge unseres Podcasts Off/On.
Maximilian von Grafenstein ist Professor für „Digitale Selbstbestimmung“ und hat mit seinem Team den ersten Einwilligungs-Agenten Deutschlands entwickelt. Das Tool namens „Consenter“ soll Nutzer:innen die Entscheidungsmacht im Datenschutz zurückgeben. In der neuen Folge versucht er, uns von dem Dienst zu überzeugen.
“Maptivism – Maps for activism transparency and engagement”
Nur ja keine deutsche Bezeichnung verwenden, auf dass möglichst wenige Leute damit etwas anfangen können.
Vielleicht will man aber auch bewusst den „Pöbel“ außen vor lassen?
In dem Fall wünsche ich weiterhin viel vergnügen, mit solchen sinnlosen, die Mitte der Bevölkerung nicht erreichenden Aktionen.
@Lustikus: Der Vortrag ist in englisch, da macht ein englischsprachiger Titel doch Sinn, oder?
Ich würde Markus da auf jeden Fall recht geben. Was soll ein englischsprachiger Artikel mit einem deutschen Titel?
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.
“Maptivism – Maps for activism transparency and engagement”
Nur ja keine deutsche Bezeichnung verwenden, auf dass möglichst wenige Leute damit etwas anfangen können.
Vielleicht will man aber auch bewusst den „Pöbel“ außen vor lassen?
In dem Fall wünsche ich weiterhin viel vergnügen, mit solchen sinnlosen, die Mitte der Bevölkerung nicht erreichenden Aktionen.
@Lustikus: Der Vortrag ist in englisch, da macht ein englischsprachiger Titel doch Sinn, oder?
Ich würde Markus da auf jeden Fall recht geben. Was soll ein englischsprachiger Artikel mit einem deutschen Titel?