Diese Folge beschäftigt sich mit den Möglichkeiten, die die digitale Vernetzung, durch moderne Kommunikationstechniken insbesondere hinsichtlich internationaler sowie lokaler Zusammenarbeit, bieten kann. Zu Gast war der Politikwissenschaftler, Blogger und Wissensaktivist Christian Kreutz. Er berichtet von seinen Erfahrungen, die er bisher mit diesen Themen sammeln konnte.
Der Podcast ist rund 70 Minuten lang und ist als MP3 verfügbar.
Markus Beckedahl hat das Computerspielemuseum in Berlin besucht und sich dort für den Netzpolitik-Podcast über die Geschichte von Computerspielen informiert. Dabei kommen viele netzpolitische Aspekte vor – sie reichen von der Archivierung von Games übers Urheberrecht bis hin zum Jugendschutz.
Sara Nill und Elisabeth Steffen vom Podcast Female TechTalk sprechen in dieser Crossover-Folge mit Constanze Kurz. Aber Vorsicht, man könnte nach dem Anhören eventuell Lust bekommen, sich mehr mit Technik zu beschäftigen.
Das Buch „Amerikas Gotteskrieger“ beschreibt die Strategien und die Geschichte der religiösen Rechten in den USA. Das betrifft uns leider auch sehr. Deswegen haben wir für den Netzpolitik-Podcast mit der Autorin Annika Brockschmidt über ihre Recherchen und die Hintergründe gesprochen.
“Maptivism – Maps for activism transparency and engagement”
Nur ja keine deutsche Bezeichnung verwenden, auf dass möglichst wenige Leute damit etwas anfangen können.
Vielleicht will man aber auch bewusst den „Pöbel“ außen vor lassen?
In dem Fall wünsche ich weiterhin viel vergnügen, mit solchen sinnlosen, die Mitte der Bevölkerung nicht erreichenden Aktionen.
“Maptivism – Maps for activism transparency and engagement”
Nur ja keine deutsche Bezeichnung verwenden, auf dass möglichst wenige Leute damit etwas anfangen können.
Vielleicht will man aber auch bewusst den „Pöbel“ außen vor lassen?
In dem Fall wünsche ich weiterhin viel vergnügen, mit solchen sinnlosen, die Mitte der Bevölkerung nicht erreichenden Aktionen.
@Lustikus: Der Vortrag ist in englisch, da macht ein englischsprachiger Titel doch Sinn, oder?
Ich würde Markus da auf jeden Fall recht geben. Was soll ein englischsprachiger Artikel mit einem deutschen Titel?