Diese Folge beschäftigt sich mit den Möglichkeiten, die die digitale Vernetzung, durch moderne Kommunikationstechniken insbesondere hinsichtlich internationaler sowie lokaler Zusammenarbeit, bieten kann. Zu Gast war der Politikwissenschaftler, Blogger und Wissensaktivist Christian Kreutz. Er berichtet von seinen Erfahrungen, die er bisher mit diesen Themen sammeln konnte.
Der Podcast ist rund 70 Minuten lang und ist als MP3 verfügbar.
Regeln für Tech-Konzerne werden umso mehr zum Politikum, wenn Donald Trump einen Handelskrieg mit der EU vom Zaun brechen will. Wie berichten wir darüber? Das und mehr besprechen wir in unserem Hintergrund-Podcast – übrigens erstmals mit neuen Rubriken.
Netzpolitischer Journalismus wirkt dringlicher und die Zukunft ungewisser denn je, nicht zuletzt seit Trumps Wiederwahl. Als Redaktion begegnen wir solchen Herausforderungen mit Thementeams und Jahresplänen. Der Hintergrund-Podcast.
Die größten Konzerne der Welt umkämpfen den Globalen Süden. Sie verlegen Unterseekabel rund um Afrika, kontrollieren die IT-Infrastruktur, beuten Arbeitskräfte aus und reißen Rohstoffe an sich. In der neuen Folge „Off/On“ geht es um „Digitalen Kolonialismus“ – das neue Buch von unserem Redakteur Ingo Dachwitz.
“Maptivism – Maps for activism transparency and engagement”
Nur ja keine deutsche Bezeichnung verwenden, auf dass möglichst wenige Leute damit etwas anfangen können.
Vielleicht will man aber auch bewusst den „Pöbel“ außen vor lassen?
In dem Fall wünsche ich weiterhin viel vergnügen, mit solchen sinnlosen, die Mitte der Bevölkerung nicht erreichenden Aktionen.
@Lustikus: Der Vortrag ist in englisch, da macht ein englischsprachiger Titel doch Sinn, oder?
Ich würde Markus da auf jeden Fall recht geben. Was soll ein englischsprachiger Artikel mit einem deutschen Titel?
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.
“Maptivism – Maps for activism transparency and engagement”
Nur ja keine deutsche Bezeichnung verwenden, auf dass möglichst wenige Leute damit etwas anfangen können.
Vielleicht will man aber auch bewusst den „Pöbel“ außen vor lassen?
In dem Fall wünsche ich weiterhin viel vergnügen, mit solchen sinnlosen, die Mitte der Bevölkerung nicht erreichenden Aktionen.
@Lustikus: Der Vortrag ist in englisch, da macht ein englischsprachiger Titel doch Sinn, oder?
Ich würde Markus da auf jeden Fall recht geben. Was soll ein englischsprachiger Artikel mit einem deutschen Titel?