Ein unter dem Pseudonym „ElSurveillance“ agierender Hacker hat alleine im Juni dieses Jahres knapp 40 Webseiten von Escort-Services gehackt und verändert. Auf den gehackten Seiten hinterlässt der nach eigenen Angaben marrokkanische Hacker Koransuren und Solidaritätsbekundungen für Palästina.
Wie die International Business Times berichtet, hat „ElSurveillance“ jetzt angekündigt, 100.000 erbeutete Kundendaten zu veröffentlichen.
Seine Aktion nennt der Hacker #EscortsOffline. Viel Erfolg hat der sich als fromme Hacktivist ausgebende ElSurveillance bislang nicht: Es folgen ihm nach knapp einem Jahr nur 130 Leute bei Twitter, Unterstützung findet er kaum.
„Viel Erfolg hat der sich als fromme Hacktivist ausgebende ElSurveillance bislang nicht“
Und warum ihm dann Aufmerksamkeit verschaffen? Klingt nach fundamentalistischem Skriptkiddie.
PS: „im Juni diese*s* Jahres“ ;)
Vermutlich läuft dieser Artikel unter “ Sex sells“