Der Deutschlandfunk hat gestern über „Politikverdrossenheit: Die Parteien und die digitale Welt“ berichtet:
Vielerorts sinkt die Wahlbeteiligung, und auch die Parteien verlieren stetig Mitglieder. Das Netz ist ein Ort des modernen Austausches und der Partizipation. Politiker verschenken in dieser digitalen Welt Potenzial, um in den Kontakt mit Wählern zu treten.
Es reicht doch schon wenn jeder im Internet von Staat und kommerziellen Feudalstrukturen getrackt und gescannt wird. Als ob das nicht reichte, soll die Politik auch noch ein big-data-player werden?
Der dicke Siggi und der grinsende Öttinger sekretieren Spam schon wenn sie analog das Maul aufmachen. Die können sich ihr Digitales in ihren USB-Stick schieben!
Die Parteien interessieren sich doch nur noch für Lobbyisteninteressen, lassen sich fürs Fracking und TTIP von den Bankstern und Konzernen bezahlen. Sind Weltfremd ideologisiert wie die Linken oder dumpfe primitive Populisten wie die AfD.
Es hat nix mit Internet oder Netzpolitik zu tun das immer weniger Menschen wählen gehen, sondern mit den Politikern und Parteien die sich einen Scheiß für ihr eigenes Volk interessieren.