Die Humanistische Union und die Potsdamer Gruppe AktE (Arbeitskreis für die totale Einsicht) veranstalten am 23. September im Haus der Demokratie und Menschenrechte einen Diskussionsabend über die geheimdienstliche Überwachung von Journalist_innen. Es wird sowohl um die Landesverrat-Affäre von netzpolitik.org gehen als auch um die Überwachung von Journalist_innen wie Andrea Röpke. Diskutiert werden soll, wie die unterschiedlichen Skandale aufgearbeitet wurden, welche Folgen sie für die Betroffenen hatten und welche Konsequenzen die geheimdienstliche Überwachung von Journalist_innen für die Pressefreiheit hat. Anna wird für netzpolitik.org dort sein.
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Und die Stadt des Tagungsorts kann man frei wählen?
Größer kann die Arroganz der Berliner nicht mehr werden.
Sie sehen sich als Nabel der Welt und ersparen sich die Nennung ihrer Stadt.
Ach lass stecken, wenn Bayern den Länderfinanzausgleich einstellt, dann gibts wieder Aldipulverkaffee statt Starbucks und gebrauchten Medionnotebook von eBay statt Apple. Ich denke wenn man dauernd so dicht auf einander lebt, kriegt man zwangläufig den einen oder anderen Schaden. Vielleicht liegts auch an der schlechten Luft?
Davon kann man ausgenen, denn in der Europäischen Union führt Feinstaub und Ozon jährlich zu 180.000 Todesfällen, davon 35.000 in Deutschland.
Deutschland belegt den zwölften Platz in der Liste der Länder mit den meisten, auf Luftverschmutzung zurückgehenden Todesfällen im Jahr 2010 und steht damit knapp hinter Ägypten.
Auf den Straßenverkehr gingen hierzulande sowie in Großbritannien und den USA etwa 20 Prozent der Todesfälle zurück, weltweit sei er nur für etwa fünf Prozent verantwortlich. In Deutschland gebe es jährlich 7000 Todesfälle durch Verkehrsabgase. Demnach sterben hierzulande doppelt so viele Menschen an den Folgen der Verkehrsemissionen wie an Verkehrsunfällen.
Da der Tod nicht plötzlich eintritt muss man vorher mit einer Phase eingeschränkter Leistungsfähigkeit rechnen. Dabei kann es passieren, dass schon mal vergessen wird, in welcher Stadt man lebt.
Ist da beim Diskussionsabenb freier Eintritt?
Ja, der Eintritt ist frei.
Das Ergebnis der Diskussion wäre interessant, vor allem, wenn auch ein Vertreter „eines“ Geheimdienstes eine Gegenposition darstellen könnte?
Soviel Diskussion müsste möglich sein _ in einer modernen Demokratie …
[ zudem … suspekt ist auch, daß netzpolitik.org keine arabischen Emailaddressen akzeptiert ]