Das Satiremagazin Titanic beschäftigt sich auch mit der Digitalen Agenda der Bundesregierung und beschreibt potentielle Handlungsmöglichkeiten. Zwei von drei Punkten sind eher bemüht, einen fanden wir aber lustig:
Kommunen, die weitab von jeglicher Zivilisation liegen, wie das Erzgebirge oder Stuttgart, sind traditionell nur mit hohem Aufwand an die Glasfaserleitungen zu bringen. Die Regierung erwägt daher den Einsatz mobiler Wlan-Busse, die einmal in der Woche unter lautem Glockenläuten und Kindergeschrei auch ins hinterletzte Dorf brausen. Diese „Offene Stunde“, in der die versammelte Dorfgemeinschaft mit Notebook und Handy im Halbkreis um den Bus sitzt, schafft Lagerfeuerromantik und stärkt den Zusammenhalt.
Klaus Stuttmann hat da auch eine nette Assoziation:
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