Statt Valentinstag: Am Freitag, dem 14.2. findet in der Kinzigstraße 9, Berlin, um 19 Uhr eine Infoveranstaltung zu „Schnittstellen der Sicherheitsarchitektur“ in Polen statt. Anlass ist der 17. Europäische Polizeikongress, der nächste Woche in Berlin stattfinden wird. Dort werden die Schnittstellen der europaweiten Polizeizusammenarbeit den Schwerpunkt bilden, in der Ankündigung heißt es:
Verbrechen kennt keine Grenzen, weder im nationalen, europäischen, globalen, politischen, rechtlichen oder technischen Sinne.
Polen hat sich in Sachen Sicherheit und Überwachung zu einem „Musterschüler“ entwickelt und beteiligt sich an diversen EU-weiten Forschungsprogrammen. Karolina Szczepaniak von der polnischen Stiftung Panoptykon wird daher die Situation in ihrem Land beleuchten und Strategien gegen eine Ausuferung solcher Überwachungsmaßnahmen diskutieren.
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