Hackdays und mehr auf der Interactive Cologne

interactive-cologne

Zwischen 17. und 23. Juni wird die Domstadt Köln zur Hochburg für Hacker, Gründer und kreative Köpfe aus aller Welt, denn kommende Woche startet das Hack, Tech und Biz Festival Interactive Cologne!

Auf der Interactive Cologne kommt die Hacker-, StartUp-, Business- und Kreativszene zusammen um sich auszutauschen, neue Projekte zu starten und gemeinsam aktuelle Themen zu diskutieren. Die ganze Woche ist voller spannender Veranstaltungen, ein Blick ins Programm lohnt sich. Ganz besonders möchte ich euch das Format Hack’n’Tech empfehlen. Dort gibt es neben Tech talks & Lightning talks auch die Möglichkeit selbst aktiv zu werden und zu hacken! Thematisch ist für alle Geeks etwas dabei: Vom Nodecopter Hack Track und den Music Hack Days, über Hardware Hack Tracks bis zum Mobile Hack Track.

Im Open Data Hack wird es um offene Daten des öffentlichen Nahverkehrs gehen: Das Format heisst „Apps & the City“ und hat in Berlin bereits zur Öffnung der Daten der Berliner Verkehrsbetriebe sowie zu einer Reihe nützlicher Apps geführt. Nun läd die Open Knowledge Foundation Deutschland gemeinsam mit den Veranstaltern der Interaktive Cologne alle Hacker, Softwareentwickler und andere Kreative ein, neue Anwendungen für den öffentlichen Nahverkehr in Köln zu entwickeln.

Apps & the City Cologne findet am 18. und 19. Juni im Rahmen der Interactive Cologne statt. Wer Lust hat mitzumachen, sollte sich jetzt eine Ticket sichern. Diese gibt es bereits für €25. Wir haben noch ein paar Coupon Codes. Schick uns einfach einen Mail an info [aet] okfn.de und ihr bekommt das Ticket zum halben Preis erhaltet – solange der Vorrat reicht!

Hier ist der Flyer zur Interactive Cologne. Der Hashtag ist: #INTERACTIVEcgn2013

Disclaimer: Der Autor ist Vorsitzender der Open Knowledge Foundation Deutschland.

Deine Spende für digitale Freiheitsrechte

Wir berichten über aktuelle netzpolitische Entwicklungen, decken Skandale auf und stoßen Debatten an. Dabei sind wir vollkommen unabhängig. Denn unser Kampf für digitale Freiheitsrechte finanziert sich zu fast 100 Prozent aus den Spenden unserer Leser:innen.

0 Ergänzungen

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.