Lustiger TED-Talk von Rob Reid über Rechenaufgaben, wieviel Verluste Musik- und Filmindustrie denn so durch das Internet gemacht haben. Fünf Minuten Spaß: The $8 billion iPod.
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14 Ergänzungen
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musste doch schon ziemlich lachen dabei :)
Ich wollte nur mal darauf hinweisen, dass die Rhetorik ein wenig hinkt. Der Begriff „Verluste“ ist irreführend. Gemeint sind wohl die „entgangenen Einnahmen“. Es wurde nichts verloren, sondern einfach nur nicht gewonnen.
Daran sind m.E. die Vertriebler schuld, da sie bestimmte Vertriebskanäle nicht richtig oder gar nicht nutzen. Die Nachfrage ist offenbar da.
(Den Video-Beitrag schaue ich mir nach der Arbeit an…)
Darauf geht Reid in seinem TED-Talk auch ein. Es ist aber genau diese missverständliche Art von Rhetorik, die die MPAA selbst verwendet und die hier angeprangert wird.
Ich wollte nur darauf hinaus, dass man diese Rhetorik nicht übernehmen sollte und im Gegenteil versucht sie zu entlarven.
PS: Ich freu mich schon auf das Video – die TEDtalk-Beiträge sind meistens sehr interessant.
Kommt er auch zur re:publica?
Reid entlarvt die Content-Industrie doch gerade dadurch, dass er ihre Rhetorik benutzt ;) Eher lustig als ein nutzbarer Sachbeitrag – aber im Kern ist das schon richtig, dass die Angaben utopisch sind. Und wie bereits angesprochen eher ein Vertriebsproblem. Bsp.: Schonmal versucht Bundesliga legal zu streamen?
Der Beitrag ist lustig, aber erschreckend ist ja, dass die damit durchkommen, obwohl es ja durchaus hinterfragt und widerlegt ist.
gefällt mir :-)
lustig, klar. mir ist jedes lachen einzeln im hals stecken geblieben.
.~.