Urheberrechts-Mathematik

Lustiger TED-Talk

von Rob Reid über Rechenaufgaben, wieviel Verluste Musik- und Filmindustrie denn so durch das Internet gemacht haben. Fünf Minuten Spaß: The $8 billion iPod.

Comic author Rob Reid unveils Copyright Math (TM), a remarkable new field of study based on actual numbers from entertainment industry lawyers and lobbyists.

In diesem Fenster soll ein YouTube-Video wiedergegeben werden. Hierbei fließen personenbezogene Daten von Dir an YouTube. Wir verhindern mit dem WordPress-Plugin "Embed Privacy" einen Datenabfluss an YouTube solange, bis ein aktiver Klick auf diesen Hinweis erfolgt. Technisch gesehen wird das Video von YouTube erst nach dem Klick eingebunden. YouTube betrachtet Deinen Klick als Einwilligung, dass das Unternehmen auf dem von Dir verwendeten Endgerät Cookies setzt und andere Tracking-Technologien anwendet, die auch einer Analyse des Nutzungsverhaltens zu Marktforschungs- und Marketing-Zwecken dienen.

Zur Datenschutzerklärung von YouTube/Google

Zur Datenschutzerklärung von netzpolitik.org

No Tracking. No Paywall. No Bullshit.

Unterstütze auch Du unseren gemeinwohlorientierten, werbe- und trackingfreien Journalismus.

Die Arbeit von netzpolitik.org finanziert sich zu fast 100% aus den Spenden unserer Leser:innen. Werde Teil dieser einzigartigen Community und unterstütze jetzt unsere Arbeit mit einer Spende.

Jetzt spenden

14 Ergänzungen

  1. Ich wollte nur mal darauf hinweisen, dass die Rhetorik ein wenig hinkt. Der Begriff „Verluste“ ist irreführend. Gemeint sind wohl die „entgangenen Einnahmen“. Es wurde nichts verloren, sondern einfach nur nicht gewonnen.
    Daran sind m.E. die Vertriebler schuld, da sie bestimmte Vertriebskanäle nicht richtig oder gar nicht nutzen. Die Nachfrage ist offenbar da.
    (Den Video-Beitrag schaue ich mir nach der Arbeit an…)

    1. Darauf geht Reid in seinem TED-Talk auch ein. Es ist aber genau diese missverständliche Art von Rhetorik, die die MPAA selbst verwendet und die hier angeprangert wird.

      1. Ich wollte nur darauf hinaus, dass man diese Rhetorik nicht übernehmen sollte und im Gegenteil versucht sie zu entlarven.
        PS: Ich freu mich schon auf das Video – die TEDtalk-Beiträge sind meistens sehr interessant.

  2. Reid entlarvt die Content-Industrie doch gerade dadurch, dass er ihre Rhetorik benutzt ;) Eher lustig als ein nutzbarer Sachbeitrag – aber im Kern ist das schon richtig, dass die Angaben utopisch sind. Und wie bereits angesprochen eher ein Vertriebsproblem. Bsp.: Schonmal versucht Bundesliga legal zu streamen?

Wir freuen uns auf Deine Anmerkungen, Fragen, Korrekturen und inhaltlichen Ergänzungen zum Artikel. Bitte keine reinen Meinungsbeiträge! Unsere Regeln zur Veröffentlichung von Ergänzungen findest Du unter netzpolitik.org/kommentare. Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.