Die Netzeitung berichtet über „Clinton und Royal setzen auf Politik 2.0“. Ist aber nicht besonders spannend wegen solcher Passagen:
Auf der Site www.hillaryclinton.com registrierten sich denn auch mehr als 150.000 Besucher als Unterstützer von Hillary Clinton. Selbstverständlich liefert sie das Pflichtprogramm jeder Web 2.0-Politikerin ab: Stellungnahmen zu politischen Themen, Aufforderungen an die Besucher, ihre eigene Meinung zu äußern, Chatten mit den Wähler…
Das war übrigens schon das Pflichtprogramm im Jahre 2000.
Die netzeitung erwähnt zwar Obama, macht aber nicht deutlich, dass Clinton, was Web 2.0 angeht, sowieso hinter Obama nur immer nachzieht. Obama fing mit den Videos im Netz an, Hillary zog nach, etc. .
Wenn hier also jemand versucht Web 2.0 konsequent umzusetzen, dann ist es Barack Obama.
Siehe dazu auch: Barack Obama goes Web 2.0.
… dieser Beitrag hat mir sehr gut gefallen, weshalb ich darauf eingehen möchte. …