Wie der Inquirer meldet hat das britische National Audit Office (NAO) seinen Bericht zur Einführung des elektronischen Reisepasses veröffentlicht. Neben den vermuteten Kosten geht der Bericht auch auf Garantieleistungen bezügich der RFID-Chips ein. Einer Gültigkeit der Reisedokumente von bis zu 10 Jahren steht eine Garantie der Hersteller für die integrierten Chips von lediglich zwei Jahren gegenüber. Phillips wollte ursprünglich sogar nur eine Garantie von 12 Monaten einräumen. Später auftretende Ausfälle müssten vom Staat, also vom Steuerzahler, übernommen werden.
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