Julian Assange war bei der CBS-Sendung 60 Minutes zu Gast und das lange Interview gibt es jetzt in zwei Teilen online zu sehen.
„60 Minutes“ and correspondent Steve Kroft spent two days with him in Great Britain where he is under house arrest, while fighting extradition to Sweden for questioning in two sexual assault cases, which he’s called part of a smear campaign against him. In his most extensive television interview to date, Assange talked to us about his work, his vision and the prospects of facing criminal charges in the United States.
Sehr schönes Interview wie eigentlich immer bei 60 Minutes.
Das \60 Minutes Overtime\ Video in dem kurze Interviews mit Steve Kroft und den Producern von 60 Minutes geführt werden ist auch sehr interessant.
http://www.cbsnews.com/8301-504803_162-20029950-10391709.html
test
(paraphrasiert aus den letzten minuten des interviews)
60min: „…sie sehen sich als kontrollinstanz […] aber wer oder was kontrolliert sie?“
assange: „unsere quellen, die uns informationen geben oder nicht […] und unsere spender. diese organisation kann nur wenige monate ohne spenden überleben“
einer der prägnantesten momente in dem interview.
@Nebbsen Danke für den Hinweis.
@krugar Ich hatte das in Gewisser weise schon immer so gesehen, seit die Diskussion darüber bestand. Das einzige Problem was ich dabei sehe ist das Geldweg nur unzureichendes Feedback ist. (Warum spendet jemand nicht mehr?) Und, wenn man erst mal soweit ist zu sagen die Unterstützt ich nicht mehr, ist man evtl. an einem Punkt wo man sich auch nur schwer wieder als Unterstützer gewinnen lässt.