Dienstag: ARTE-Themenabend über „Der Siegeszug der Hacker“

Am Dienstag widmet sich ARTE ganze zwei Stunden lang den Themen Hacker und Cyberwar im Themendabend „Der Siegeszug der Hacker“. Es wird zwei Dokumentationen geben (20:15 Uhr: „Vom Digitalangriff zum Cyberkrieg?“ und 21:05 Uhr: „Die Welt der Cyberpir@ten“), sowie anschließend eine halbstündige Debatte, wo u.a. Sandro Gaycken zu Gast sein wird.

Unklar ist, ob alle drei Beiträge nachher auch in der Mediathek zu sehen sein werden und welches Hacker-Bild dort vermittelt wird.

 

33 Ergänzungen

    1. Hehe, daran dachte ich auch gerade. Es denke es wird wieder auf das langweilige: Hacker vs. Cracker hinauslaufen, so wie: Sind Hacker Diebe/Hackethik.

      Lustiger wäre vielmehr eine Reportage über das Hacken als gute hirnhandwerkliche Tätigkeit. Man kann sein Auto hacken, seinen Garten, seine Zeitung, seine Politiker, seine Herrschaftsform, seine Journalisten, sich selbst, sein Buch. Letztendlich ist es nicht viel mehr als man von einem kritischen Menschen nach der Aufklärung verlangt.

      Diese Debatte auf Computer reduziert (mit dem „Whiz“/Awe Sexappeal) zerfällt immer recht schnell in langweile rechts-moralische Debatten, die eigentlich durch die Hackerethik und Demokratie recht eindeutig umrissen sind.

      Aktueller Fall zur Diskussion:
      http://pastebin.com/MQG0a130

      Interessant wird es bestimmt bald noch, wenn bald ganz plötzlich die ersten richtig, richtig „bösen“ Hackergruppen auftauchen, die den alten Robin Hood Ruf der Hacker runiieren sollen … Ich denke das fängt bald an.

      1. Wieso wieder?

        Gerade die franz. Arte-Dokus haben da in Regel einen kulturkritischen Ansatz. Bei einem der letzten Themenabende über Hacker lief zum Beispiel „Hacktivisten – Rebellen im Internet“ von Ian Walker, die war gar nicht schlecht:

        Die These des kanadischen Soziologen McLuhan, wonach der Dritte Weltkrieg ein „Informationsguerillakrieg“ werde, beginnt möglicherweise bereits vor unseren Augen Gestalt anzunehmen. Die ersten Salven sind schon abgefeuert.
        Informationspiraten, die sich selbst „Hacktivisten“ nennen, kultivieren eine neue Form des zivilen Ungehorsams und kämpfen gegen den Wirtschaftsimperialismus.

        Die ist, btw. von 2002.

        Dass es dieses Mal nicht um den Bastelaspekt gehen wird, wird aber, denke ich, bereits aus der Ankündigung klar.

        richtig “bösen” Hackergruppen auftauchen, die den alten Robin Hood Ruf der Hacker runiieren sollen … Ich denke das fängt bald an.

        Manche Kinder bei Anonymous geben sich da alle Mühe die selbstverständlich nicht vorhandenen Teams der 3-Buchstaben-Organisation zu überholen, ja.

      2. Dass es dieses Mal nicht um den Bastelaspekt gehen wird, wird aber, denke ich, bereits aus der Ankündigung klar.

        So war es nicht direkt gemeint. Hacken ist ja mehr: Ein Konzept verstehen, es anders versuchen, austricksen, etwas Spaß damit zu haben, sich daran messen. Dafür muss man es verstehen oder es zumindest verstehen wollen. Hacken ging also mehr in Richtung Hermeneutik als in Richtung „wir brechen bei Dir ein und nehmen einen Kopierer mit (-> Hackerethik).“ Auch wenn ich die Schadenfreude über die Einbrüche bei den „Beratungsfirmen“ und Sony gut verstehe und ich Sony überhaupt nicht mag, geht es in die falsche Richtung. Es hilft meist den Falschen (=Sony), auch wenn dadurch einige Interessante Dinge bekannt werden. Bessere wäre es, zu versuchen, für Firmen wie Sony oder Leak-NGOs bessere Gesetze zu bekommen. Sonst kann man sich bald neuen Geräten von Apple und Sony nur noch mit einem Elektronenmikroskop nähern, während sämtliche Verantwortung für die persönlichen Daten auf den User übergehen.

        Naja, McLuhan hat gerade wieder einen Bekanntheitspeak, jeder nimmt sich sein Stück. S. Gaschke nutzt ihn in „Medienökologie. Die Stopptaste, bitte“ jetzt als Lanier-Ersatz. Naja.

        Manche Kinder bei Anonymous geben sich da alle Mühe die selbstverständlich nicht vorhandenen Teams der 3-Buchstaben-Organisation zu überholen, ja.

        Du musst meinen Absatz noch mal lesen. False Flag steckt notfalls auch schon mit drin :)

    2. Na gut, die Gunst des Zweifels. Aber lest mal die entsprechenden Begleittexte der ARD, die verheißen nichts gutes:

      http://programm.ard.de/TV/arte/vom-digitalangriff-zum-cyberkrieg-/eid_287246449095709

      Der Cyberkrieg begann fast unbemerkt, unterscheidet nicht wie herkömmliche Konflikte zwischen Militär und Zivilbevölkerung und wird das 21. Jahrhundert in einem Maße prägen, das für frühere Zeiten mit der Atombombe oder dem Kalten Krieg vergleichbar ist.

      vielleicht sollte man doch nochmal ein Auge auf das 20. Jahrhundert werfen, bevor man sich über das 21. her macht, oder

      http://programm.ard.de/TV/arte/die-welt-der-cyberpir-ten/eid_287246505371984

      Wer sind diese Menschen, denen es gelingt, in die Hochsicherheitsnetzwerke von Verwaltungsinstitutionen und Großunternehmen einzudringen, Börsenkurse zu beeinflussen, E-Mail-Adressen und Bankkonten zu knacken – selbst Nicolas Sarkozys Kontodaten wurden bereits gestohlen – ja sogar Politikerkarrieren zu beenden.

      immerhin das Versprechen:

      Um Klischees und vorschnelle Urteile zu vermeiden, taucht die Dokumentation ein in die Welt der Hacker.

      Abzüge gibt aber für die unnötige Verwendung eines @ im Titel, der zudem irreführend ist, da es anscheinend gar nicht um Urheberrechte geht.

    1. Auf Arte+7, dass du auf der Arte Seite findest, kannst du dir alle Sendungen eine Woche lang noch anschauen – wenn ich das richtig verstanden habe.

    2. .. ansonsten gibt es eine zweite und tlw. dritte Chance:

      Vom Digitalangriff zum Cyberkrieg?
      (Frankreich, 2011, 46mn)
      Wiederholungen:
      10.06.2011 um 10:00

      Die Welt der Cyberpir@ten
      (Frankreich, 2011, 26mn)
      Wiederholungen:
      10.06.2011 um 10:50
      18.06.2011 um 04:20

      Debatte
      (Frankreich, 2011, 30mn)
      Wiederholungen:
      10.06.2011 um 11:20

    3. Ich werde es versuchen. Dann bleibt danach bei der Länge wieder die Frage, wohin damit. Youtube hat mich zurückgestuft auf 15min., damit sind so lange Sachen einfach zu nervig. Vimeo muss ich mir nochmal ansehen, zahlen möchte ich nicht dafür, ich meine das war der Hinderungsgrund.
      Torrent bekomme ich aber hin, wenn die Aufzeichnung klappt. Mal sehen.

      Achja, und wieso eigentlich 1 Woche Mediathek, für Arte gilt die 1 Woche doch nicht, stand doch neulich irgendwo?!

      1. So, damit ich mal wieder mit mir selbst rede: das Teil ist inzwischen in einfache Qualität auf Megaupload, die links sind verlöffentlicht. Meine HD-Aufzeichnung in EyeTV hat den netten Effekt, das beim Aufteilen nur die 1. Sendung Ton hat. Die ganze Sendung funktioniert, sind 11 GB (3 Tonspuren) in EyeTV, nach Export als MP4 (1280x720p) 3,87 GB. Das funktioniert auch noch. Die 1. Sendung sind dann alleine 1,82 GB. Und dann war es dass, ich habe EyeTV / MPEG-Streamclip und Quicktime (mit 10.6 hat auch das Standard Quicktime von Mac OS X Editierfunktionen) ausprobiert, Effekt jeweils keine Tonspur. Export mit Umrechnen (von was?) bei MPEG-Streamclip geht auf so ca. 20 Std. bei meinem Rechner,
        mit Vollauslastung. Den aktuellen Versuch lasse ich noch laufen, danach gebe ich auf. Wenn einer eine Idee dazu hat, Google wusste auch nicht mehr.
        Im Original kann ich auch keine Fehler beim Ton erkennen. Da die Sendung auch nicht wirklich gut war, was ich bis jetzt gesehen habe, braucht ihr das nicht von mir in HD :-).

    1. Oder auf dem „OnlineTV Recorder“, da kann man sich alles was in den letzten 7 Tagen im TV gelaufen ist runterladen. Von allen sendern inkl Arte ;)

      1. Äh, hat sich da was geändert? Das was ich kenne, ist mit DRM verdongelt, Qualität war oft sehr gemischt. DRM bedeutet, der Seher muss registriert sein, m.E. bevor die Sendung aufgezeichnet wird. Wenn das immer noch so ist, kann das nicht einfach weitergegeben werden (habe so schon Torrents geholt, die dann nicht funktionierten). Zum Sehen reicht das natürlich, vor allem wenn die Bedingungen vorher klar sind und erfüllt werden. Zum Aufbewahren und Weitergeben eher nicht.
        Sollte sich das geändert haben, bitte mal Info, weil ich genau deswegen dort ausgestiegen bin.

      2. @Ingo

        Also die Dateien sind zwar DRM Geschützt. Sie lassen sich aber mit einem Decoder sehr leicht entpacken. Die Macher haben hier mit absicht ein DRM eingesetzt das sich sehr leicht umgehen lässt, ohne gehts nicht da gesetzliche Bestimmungen etc.

        Also wenn du den DRM Container mit dem Decoder enpackst dann bekommst du ne mp4, mkv oder DivX Datei die sich voll frei abspielen und kopieren lässt. Den Dcoder gibts auf der OTR Seite zum Download. Zum Dekodieren muss du dich allerdings bei dem Service registieren und die Datei vorher aufgenommen haben. Gibt auch die Funktion gleich alles aufzunehmen, dann kannst du immer alle Dateien dekodieren.

      3. Oh Mann, OTR ist so gewohnt umständlich, wie ich das kenne: entweder bezahlen, Werbung anklicken (Banner), kostenloser Download nur zu abartigen Zeiten, Torrent verhungert, wird nicht fertig (1 von 2 torrents). Dekodiert habe ich den 1 funktionierenden noch nicht (die Sendung habe ich ja, nur nicht einzeln).
        Also ich sehe das nicht als einfache Alternative und werde das wieder kündigen, das kann ich auch sonst keinem empfehlen. Auch wenn das Programmangebot (UK und US-Sender) besser geworden ist.

  1. Thanks, Markus. I love that ARTE dedicates a whole evening to this – and even puts up money to advertise in the public sphere. Will watch – thanks for the tip. If anyone manages to find a way to watch, please post.

  2. Gegen die Qualität der Recherche spricht wohl, dass sie Herrn Gaycken zum Thema Hacker interviewen werden. Wer dessen Cyberwar-Bullshit-Bingo in letzter Zeit gelesen hat, kann sich schon mal gruseln.

    1. @Mathias: Mich hatten sie vorher angefragt, ich hab aber abgelehnt, weil ich in der Cyberwar-Debatte nicht so drin bin.

      1. Es gibt ja durchaus einen größeren Haufen von DE/NL/BE Größen. Komische Wahl, da stimme ich zu, ändert aber vermutlich nicht viel. Ich fände ja mal „Lutz“ oder „Kris“ interessant.

        @Markus: Spricht doch eher für Dich :)

  3. Mich hatten sie vorher angefragt, ich hab aber abgelehnt, weil ich in der Cyberwar-Debatte nicht so drin bin.

    ‚Mal unabhängig vom eigentlichen Thema:

    Ich frage mich, weshalb eigentlich andauernd und permanent irgendwelche Wortkreationen blind übernommen werden!? „Cyberwar“ bzw. auf deutsch „Cyberkrieg“, zum Beispiel!
    Bitte nicht falsch verstehen, mir ist durchaus bewusst, daß sich nun ‚mal von Zeit zu Zeit gewisse „Modeworte“ etablieren, wie beispielsweise in Deutschland das Wort „Handy“ für Mobiltelephon. Das ist ja noch vertretbar, da neutral.
    Sobald es aber irgendwie rund um das Thema INTERconnected NETwork geht, habe ich persönlich den Eindruck daß stets unterschwellig etwas Vorverurteilendes im Wort selbst steckt.
    Dazu möchte ich kurz und der Einfachheit halber aus dem Lexikon der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb.de) zum Begriff „Krieg“ zitieren: „Krieg bezeichnet einen organisierten, mit Waffen gewaltsam ausgetragenen Konflikt zwischen Staaten bzw. zwischen sozialen Gruppen der Bevölkerung eines Staates (Bürger-K.).

    Genauso die Wortkreation „Cyberpiraten“. Dazu möchte ich gerne kurz aus Wikipedia zitieren: „Bei Piraterie (von griechisch πειρᾶν peiran, eigentlich „nehmen/wegnehmen“, über πειρατής, peirātḗs und lat. pirata, „Seeräuber“) oder Seeräuberei handelt es sich um Gewalttaten, Eigentumsdelikte oder Freiheitsberaubungen, die zu eigennützigen Zwecken unter Gebrauch eines See- oder Luftfahrzeugs auf Hoher See oder in anderen Gebieten verübt werden, die keiner staatlichen Gewalt unterliegen.

    Das Wort „Piraterie“ ist zwar nichts Neues im world wide web, wird m.E. durch weitere Wortvergewaltigungen nicht besser (als im Zusammenhang mit dem Thema „filesharing“)

    Siehe auch z.B. den Begriff „Three Strikes“ im Zusammenhang mit Bagatelldelikten, wie Urheberrechtsverletzungen: Eigentlich kommt dieser Begriff nämlich aus dem US-amerikanischen Strafrecht und als Gesetz („Three Strikes Law“) wird es angewandt bei ernsthaften, strafrechtlichen Wiederholungstaten. Im Baseball wird der Begriff verwendet, wenn der batter nach 2 strikes (Fehlschlägen) auch den 3. nicht trifft und raus ist.

    Ein letztes Beispiel noch, bitte: „Raubkopierer“! Kennt jeder – ist trotzdem falsch und m.E. sogar beleidigend! Die Krönung der Unverschämtheit ist dann im Zusammenhang mit dem Wort „Verbrecher“ der „slogan“: „Raubkopierer sind Verbrecher“ – der alte Propaganda-Gehirnwasch-Slogan der Content- und Abmahnindustrie….Leider haben die erreicht, was sie wollten!

    Zusammenfassend: Wie kann ARTE eigentlich auf der einen Seite von „Cyberpiraterie“ und „Cyberkrieg“ sprechen und gleichzeitig von der ARD behauptet werden, daß die Doku in die „Welt der Hacker“ eintauchen würde „um Klischees und vorschnelle Urteile“ vermeiden zu wollen?
    Persönliche Meinung: Wenn sich beispielsweise Privatleute Zugriff auf server von Konzernen verschaffen, dann halte ich es für ziemlich unverhältnismäßig wenn sich das FBI respektive das Verteidigungsministerium einschaltet und von „Krieg“ spricht. Bin ‚mal gespannt, wie die das nächste Mal reagieren, wenn ‚mal wieder einer Marmeladengläser vergiftet um einen Konzern zu erpressen!? Immerhin könn(t)en in dem Fall auch tatsächlich Menschen sterben!
    —————————————————————————
    Abschließend sei evtl. noch ein Zitat aus dem „The Jargon File“ gestattet:
    Hacking might be characterized as ‘an appropriate application of ingenuity’. Whether the result is a quick-and-dirty patchwork job or a carefully crafted work of art, you have to admire the cleverness that went into it.
    Ebenso nervig, wie diese unterschwellig meinungsbildenden Wortkreationen (s.o.) sind für mich persönlich die Leute, die vorschnell von „Hacker“, „Cracker“, „script kiddies“ u.s.w. sprechen…
    Siehe dazu als Einstieg zum Beispiel hier: http://www.catb.org/~esr/jargon/html/index.html

    In diesem Sinne, Baxter

    1. Das läuft doch schon seit Jahren so. Der Cyber Doom wird kommen, wir sind alle verloren. Gut das es da Leute gibt ™ die versuchen, den Untergang ™ mit großartigen und weitsichtigen Regelungen ™ aufzuhalten … Das Internet ist doch eine Masseninformationsverteilungswaffe!

      Das kann doch niemand wirklich ernsthaft wollen, wir müssen aufrüsten und den Anfängen wehren! Am besten ersteinmal Ipads und Iphone für alle und alles in die Wolken. Nur so sind unsere Daten endlich sicher und nichts kann mehr passieren …

      „We have met the enemy and he is us.“ (Pogo)

  4. Der Vergleich Anonymous und KuKluxKlan war ja wieder spitze. *facepalm*

    Außerdem verstehe ich die Diskussionsrunde gerade eh nicht. Was beißen die sich so arg an Anonymous fest und warum wird die ganze Zeit von Demokratie und Faschismus geredet?

    Und: Was hat die Anklage gegen Assange mit den DDOS-Angriffen auf VISA, PayPal und Co. zu tun?

    Die beiden Filme waren ganz nett, haben aber leider (wie bei fast allen Dokus zum Thema Black- Whitehats) nur an der Oberfläche gekratzt.

  5. Die Dokumentationen transportieren Unmengen an FUD und zeugen von (bewußt?) schlechter Recherche und gefährlichem Halbwissen. Die anschließende „Debatte“ ist eine Farce. Anstelle kontrovers verschiedene Standpunkte zu diskutieren spielen sich die zwei „Cyberwar Experten“ (lol) und der „Moderator“ (Hassprediger?) den Ball schön gegenseitig im Kreis.

    Für sowas mag ich keine GEZahlen.

  6. Wie Daniel bereits schrieb: Absolut lächerlich, die „Diskussionsrunde“. Der Moderator hat von nichts ’nen Plan und haut nur ein paar polemische Fragen / Äußerungen raus und die anderen beiden waren mega-lame.

  7. imho war nur die 2. Doku halbwegs brauchbar.

    Die Diskussion: Reden wir nicht drüber.

    Zur ersten Doku: Schrott, totaler Schrott. Sorry, aber Ist Verschwendung von Sendeplatz und Sendezeit. Da berichten die, dass unsere zentrale Infrastruktur anfällig für Angriffe sei, weil sie an einem offenen Netzwerk hängt (ach ne, mach Sachen, sowas aber auch…). Nicht mit einem Gedanken wird aber z.B. die Frage gestellt: Warum wurde das alles an diese offenen Netzwerk gehängt?
    Antwort: klar, Kostenersparnis, aber von der haben wohl weder die Kunden was noch wurde dieses Geld dann in die Sicherheit der Systeme investiert. Und nun sind alle überrascht. Also ich bin auch der Überzeugung, dass es den Weihnachtsmann noch gibt… (ihr nicht? nein, sowas aber auch…)

  8. I have to say I wasn’t very impressed. I agree with Volker, the second documentary was decent – the rest was pretty crap. Arte should be able to do better.

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.