Die EU-Staaten einigen sich auf eine gemeinsame Position zur Chatkontrolle. Internet-Dienste sollen Kommunikation freiwillig lesen dürfen, werden aber nicht dazu verpflichtet. Wir veröffentlichen das eingestufte Verhandlungsprotokoll und den Gesetzentwurf. Nach dem formellen Beschluss beginnen die Trilog-Verhandlungen.
Die EU-Staaten wollen Internet-Diensten dauerhaft eine freiwillige Chatkontrolle erlauben. Viele Staaten bedauern, dass es keine ausreichende Mehrheit für eine verpflichtende Chatkontrolle gibt. Weitere Änderungen lehnen sie strikt ab. Wir veröffentlichen das eingestufte Verhandlungsprotokoll und den neuen Gesetzentwurf.
Die deutsche Vertretung in Brüssel beschwert sich über den Widerstand gegen die Chatkontrolle. Das geht aus einem internen Drahtbericht hervor, den wir veröffentlichen. Die Diplomaten wollen, dass Deutschland der Chatkontrolle zustimmt – und kritisieren sogar die Justizministerin.
Versteh schon, warum du dir jeden Kommentar verkniffen hast ;)
Ein bisschen peinliche Show von der Reporterin, wenn ihr mich fragt…
Naja wenigstens war sie nicht undercover wie die liebe Frau von NBC auf der DEFCON…
Och ich finde, Patricia Pantel hat immer eine sehr erfrischende, herzliche Art :-)
Und der Fernsehbeitrag hat doch durchaus einen wohlgesonnenen Tenor. Was will man also mehr? :)
„Computer — immer dabei“
Wär ein prima T-Shirt ;-) Oh, Mann. Und der Blick von Steini…
Naja, aber wie sagte schon Mick Jagger: Jede Presse ist eine gute Presse.
Och, ich fand den Bericht gut.
Es war ja auch kein Bericht von Geeks fuer Geeks, sondern fuer den ‚Otto-Normal-Dau‘. Und der hat da sicherlich einen guten Eindruck ueber das Treffen gewonnen. Grade, weil bewusst zu den Klischees ein Gegensatz geliefert wurde.
Soweit so gut, die macher haetten schon sich noch etwas nach vorn draengeln koennen, (und patricia ist offen fuer sowas) gerade im zusammenhang mit vorratsdatenspeicherung, den wen interessiert denn wirklich ein quadrokopter….
Was mir noch auffiel: Wieviele dieser Quadcopter schwirrten während des Interviews da um die Reporterin herum? Vier? Und sie musste nicht schreien. Das verdeutlicht sehr gut, wie leise diese Dinger sind – vor allem natürlich im Vergleich zu normalen Hubschraubern. Derartige Drohnen, dutzende Meter über dem Boden fliegend, bei normalem Hintergrundlärm einer Stadt, würden vermutlich tatsächlich niemandem auffallen, der nicht gerade zufällig seinen Kopf in den Nacken legt.
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.
Versteh schon, warum du dir jeden Kommentar verkniffen hast ;)
Ein bisschen peinliche Show von der Reporterin, wenn ihr mich fragt…
Naja wenigstens war sie nicht undercover wie die liebe Frau von NBC auf der DEFCON…
Och ich finde, Patricia Pantel hat immer eine sehr erfrischende, herzliche Art :-)
Und der Fernsehbeitrag hat doch durchaus einen wohlgesonnenen Tenor. Was will man also mehr? :)
„Computer — immer dabei“
Wär ein prima T-Shirt ;-) Oh, Mann. Und der Blick von Steini…
Naja, aber wie sagte schon Mick Jagger: Jede Presse ist eine gute Presse.
Och, ich fand den Bericht gut.
Es war ja auch kein Bericht von Geeks fuer Geeks, sondern fuer den ‚Otto-Normal-Dau‘. Und der hat da sicherlich einen guten Eindruck ueber das Treffen gewonnen. Grade, weil bewusst zu den Klischees ein Gegensatz geliefert wurde.
Soweit so gut, die macher haetten schon sich noch etwas nach vorn draengeln koennen, (und patricia ist offen fuer sowas) gerade im zusammenhang mit vorratsdatenspeicherung, den wen interessiert denn wirklich ein quadrokopter….
Was mir noch auffiel: Wieviele dieser Quadcopter schwirrten während des Interviews da um die Reporterin herum? Vier? Und sie musste nicht schreien. Das verdeutlicht sehr gut, wie leise diese Dinger sind – vor allem natürlich im Vergleich zu normalen Hubschraubern. Derartige Drohnen, dutzende Meter über dem Boden fliegend, bei normalem Hintergrundlärm einer Stadt, würden vermutlich tatsächlich niemandem auffallen, der nicht gerade zufällig seinen Kopf in den Nacken legt.