Marionetten
Nutzerrechte

Behörde warntAufpassen beim „smarten“ Weihnachtseinkauf

„Smarte“ Puppen, Uhren oder sonstige Spielzeuge können unter Umständen in Deutschland verboten sein. In der Vorweihnachtszeit warnt die Bundesnetzagentur nun vor voreiligen Einkäufen übers Internet. Zudem macht die Behörde auf mögliche Gesundheitsrisiken aufmerksam, die den Preisvorteil von Billigprodukten zunichte machen können.

Lesen Sie diesen Artikel: Aufpassen beim „smarten“ Weihnachtseinkauf
Datenschutz

Bundesnetzagentur warnt vor Schnüffel-Spielzeug und vernetzten Alltagsgegenständen

Augen auf beim Geschenke-Kauf: Die Bundesnetzagentur warnt vor Smart Toys und Smartwatches für Kinder, Staubsaugerrobotern mit Kamera und intelligenten Lautsprechern, die unbemerkt Audio- und Bilddateien aufnehmen und weitersenden können. Wer verbotene Technik kauft, ist verpflichtet, diese zu zerstören.

Lesen Sie diesen Artikel: Bundesnetzagentur warnt vor Schnüffel-Spielzeug und vernetzten Alltagsgegenständen
Nutzerrechte

EU-Forschungsstelle warnt vor smarten Teddybären und Schnüffelpuppen

Der Millionenmarkt für smarte Spielzeuge wächst rasant. Die Auswirkungen der Kulleraugen-Robotik auf die Entwicklung der Kinder sind noch weitgehend unerforscht. Bekannt sind allerdings Probleme bei Sicherheit und Datenschutz. Davor warnt jetzt auch eine Studie der EU-Kommission.

Lesen Sie diesen Artikel: EU-Forschungsstelle warnt vor smarten Teddybären und Schnüffelpuppen
Linkschleuder

CloudPets: IoT-Spielzeuge fordern Lösegeld

Nur knapp zwei Wochen nachdem die „smarte Puppe“ Cayla in Deutschland verboten worden ist, verlangen Spielzeuge mit Internetanschluss der anderen Herstellerfirma CloudPets Lösegeld. Der Hersteller gab unverschlüsselten Zugang auf seine Datenbank und ermöglichte so, dass die Audio-Aufnahmen durch die Puppe abrufbar waren. Dies berichtet der Sicherheitsexperte Troy Hunt. Die Hacker konnten durch die Internet-of-Things-Suchmaschine Shodan […]

Lesen Sie diesen Artikel: CloudPets: IoT-Spielzeuge fordern Lösegeld
Linkschleuder

Hack bei Spielzeug-Firma Vtech: Mehr Kundendaten entwendet als angenommen

Ende November wurde bekannt, dass die Datenbanken des Lernspielzeug-Anbieters VTech gehackt und Informationen sowohl über Eltern als auch Kinder entwendet wurden. Während anfangs von 4.8 Millionen zu Eltern gehörenden Datensätzen die Rede war, sowie Vornamen, Geburtstage und Geschlecht von 200.000 Kindern, wurde die Zahl der Kinder-Profile nun auf 6.4 Millionen korrigiert. Diese lassen sich laut […]

Lesen Sie diesen Artikel: Hack bei Spielzeug-Firma Vtech: Mehr Kundendaten entwendet als angenommen