Die Zeit hat Open-Data-Aktivisten in Köln portraitiert: „Alles, was wir machen, ist öffentlich“.
Die Open-Data-Bewegung will das ändern. Sie fordert, dass staatliche Daten zugänglich gemacht und zur Weiterverwendung freigegeben werden – solange es sich nicht um persönliche oder sicherheitsrelevante Angaben handelt. Warum? Aus Prinzip, weil die Öffentlichkeit diese Daten bezahlt hat. Und aus Neugier, was Freiwillige daraus Nützliches basteln könnten – etwa eine vollständigere Version von „Disabled Railway“.
0 Ergänzungen
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.