In 3sat lief gestern Abend die rund 45 Minuten lange Dokumentation „Wem gehört die Welt – Wachstum durch Teilen“. Thematisch ging es um die „Allmende“, das Allgemeingut, mittlerweile auch bekannt als „Commons“.
Reines Wasser, klare Luft und fruchtbarer Boden – wem gehören diese Ressourcen der Natur? Allen? Keinem? Tatsache ist, dass sie immer knapper werden. Wie kann man in Zukunft am besten damit umgehen?
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Dürfen KI-Unternehmen urheberrechtlich geschützte Liedtexte zum Training ihrer Modelle verwenden? Das Landgericht München gibt in dieser Grundsatzfrage Musiklizenzenverwalter GEMA recht. OpenAI habe mit ChatGPT gegen Urheberrecht verstoßen und soll nun Schadensersatz zahlen.
Vor einem Vierteljahrhundert entsteht die Grundlage für eines der legendärsten deutschen Memes im Internet. Der Protagonist ist bis heute nicht bekannt.
Auf kritische Berichterstattung über ein Online-Glücksspielunternehmen folgten fingierte Urheberrechtsbeschwerden. Obwohl sie leicht als Fakes erkennbar waren, hatte Google die Inhalte zunächst aus seiner Suche geschmissen. Das demonstriert die Probleme bei automatisierter Urheberrechtsdurchsetzung.
ein guter Beitrag, den sicher auch „einfach Gestrickte“ verstehen. Schade nur das am Ende ein „(c) ZDF“ stand.
Naja, fast alle freien Lizenzen basieren heute auf dem Copyright. Also, dass da ein © steht, ist erstmal nicht unbedingt zu bemängeln. Wohl aber, dass danach keine freie Lizenz angegeben ist.
(14:42)
Vielfalt alleine garantiert NICHT die Ernährung der Menschheit. Da sind noch ein paar mehr ähnlich problematische Stellen in dem FIlm.