Ich weiß nicht, ob ihr’s mitbekommen habt, aber seit ein paar Wochen ist Afrika wieder Thema in deutschen Medien. Na gut, weniger Afrika als mehr die Menschen, die es in ihrer Not von Nordafrika per Boot nach Europa probieren. Als ich mitbekam, dass taz-Korrespondentin Simone Schlindwein sich derzeit in Berlin befindet, wollte ich mehr erfahren. Simone lebt seit Jahren in Kampala, Uganda und schreibt von dort aus über die zentralafrikanische Region und die vielen Kriege vor Ort. Im Sommer musste sie allerdings halsüberkopf die Region verlassen, nachdem dieser Tweet auf dem Tisch des UN-Generalsekretärs gelandet ist…
In diesem Fenster soll ein Twitter-Post wiedergeben werden. Hierbei fließen personenbezogene Daten von Dir an Twitter. Aus technischen Gründen muss zum Beispiel Deine IP-Adresse übermittelt werden. Twitter nutzt die Möglichkeit jedoch auch, um Dein Nutzungsverhalten mithilfe von Cookies oder anderen Tracking-Technologien zu Marktforschungs- und Marketingzwecken zu analysieren.
Wir verhindern mit dem WordPress-Plugin „Embed Privacy“ einen Abfluss deiner Daten an Twitter so lange, bis Du aktiv auf diesen Hinweis klickst. Technisch gesehen wird der Inhalt erst nach dem Klick eingebunden. Twitter betrachtet Deinen Klick als Einwilligung in die Nutzung deiner Daten. Weitere Informationen stellt Twitter hoffentlich in der Datenschutzerklärung bereit.
Elon Musks Plattform ist wieder um ein paar prominente Accounts ärmer. Mit einer gemeinsamen Aktion und einem offenen Brief haben sich nicht nur Prominente und Abgeordnete, sondern auch Institutionen wie das Jüdische Museum München von der Plattform verabschiedet.
Junge Menschen nehmen ihr Leben als Film wahr. Und Unternehmen stellen die nötigen Requisiten für das besondere „Life as a Movie“-Gefühl. Doch das permanente Schauspiel hat seinen Preis.
Die 48. Kalenderwoche geht zu Ende. Wir haben 18 neue Texte mit insgesamt 112.713 Zeichen veröffentlicht. Willkommen zum netzpolitischen Wochenrückblick.
Sorry, aber was hat diese törichte Affirmation von Militär und Krieg stets auf netzpolitik verloren? Mich stört das schon lange, vor allem dieser betont dumme Interveiwstil, der wohl mal ein Markenzeichen werden sollte und nun dazu führt, diesen Typen nicht mehr ernst nehmen zu können. Bei diesem konkreten Beitrag möchte ich den Bezug zum Blog bitte mal erklärt haben.
Auf die Frage was militärische Themen (oder auch Grenzkontrollen und Migration) auf netzpolitik.org zu suchen haben, hätte ich auch gerne eine Antwort.
Zitate:
joiz ist ein Sender für die Unwissenden, die Generation Ahnungslos.
„Jung & Naiv“ nannte sich das Ganze, und das Schlimme war, der Titel ist nicht ironisch gemeint, er passt tatsächlich zum Inhalt. … Hier scheint eine Menge Unwissenheit vorhanden zu sein.
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.
Sorry, aber was hat diese törichte Affirmation von Militär und Krieg stets auf netzpolitik verloren? Mich stört das schon lange, vor allem dieser betont dumme Interveiwstil, der wohl mal ein Markenzeichen werden sollte und nun dazu führt, diesen Typen nicht mehr ernst nehmen zu können. Bei diesem konkreten Beitrag möchte ich den Bezug zum Blog bitte mal erklärt haben.
Auf die Frage was militärische Themen (oder auch Grenzkontrollen und Migration) auf netzpolitik.org zu suchen haben, hätte ich auch gerne eine Antwort.
Dieser Tilo Jung gehört ja zu dieser Joiz.de Truppe, welche in der letzten Fernsehkritik.tv Folge Thema war ( http://fernsehkritik.tv/folge-123/Start/#jump:3-1 ).
Zitate:
joiz ist ein Sender für die Unwissenden, die Generation Ahnungslos.
„Jung & Naiv“ nannte sich das Ganze, und das Schlimme war, der Titel ist nicht ironisch gemeint, er passt tatsächlich zum Inhalt. … Hier scheint eine Menge Unwissenheit vorhanden zu sein.