Die französische Plattform OWNI hat ein schönes Tool entwickelt, wie man die von Wikileaks veröffentlichten Afghan war diaries kollaborativ bearbeiten kann. Bisher bestand ja das Problem, dass das über 75000 Dokumente sind und eine Sortierung schwierig zu machen ist. Mit dem Tool kann man sich jetzt z.B. nach dem Zufallsprinzip Dokumente anzeigen lassen und diese als interessant, bzw. uninteressant bewerten. Damit entsteht ein kollaborativer Filter, der vielleich tnoch neue Erkenntnisse bringt. Das Tool wird sicher auch für zukünftige Dokumentenberge verwendet werden. Sehr schick und ein spannendes Beispiel für Datenjournalismus.
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