Theater trifft Aktion – Ein Update zum Verhältnis von darstellender Kunst und Aktivismus

Anfang November luden das Theater Dortmund und die Heinrich Böll Stiftung nach Dortmund, um im Rahmen eines Workshops über „Theater trifft Aktion“ Aktivisten und Theater-Künstler zusammen zu bringen und über das Verhältnis von darstellender Kunst und Aktivismus zu diskutieren. Dazu gibt es jetzt ein eBook mit zwölf Texten, das hier heruntergeladen werden kann.

Am Rande der Dortmunder Premieren trafen sich unter der Überschrift „MOBILIZE! Theater trifft Aktion – Neue Bühnen der Subversion“ 30 Aktivist/innen, Theaterkünstler/innen, Journalist/innen und Kurator/innen zu einem Arbeitstreffen und suchten gemeinsam nach Antworten und Praktiken. Aus der Begegnung entstand dieses „Update zur Verbindung von politischem Aktivismus und Darstellender Kunst“.

Die Texte der zwölf Autor/innen, allesamt Teilnehmende des Dortmunder Treffens, spannen den Bogen von den Interventionen anlässlich der Pariser Klimakonferenz über die Seenotrettung vor Lesbos bis hin zum Odengesang am Staatstheater Mainz gegen eine Kundgebung der AfD. Unser Update ist kein Manifest, sondern eine kritische Würdigung des laufenden Experiments: „Theater trifft Aktion“.

1 Ergänzungen

  1. Liebe Profis (ich meine in diesem Fall die Theaterschauspieler),
    wann wird neben der Semperoper mit PEGIDA (Lügenpresse)
    auch Staatstheater neben dem Rundfunkhaus gespielt (Lügenfernsehen).
    Ich bin ein Digital Native oder ein IT Kid oder ein IT-Girl – so genau weiß ich das auch nicht.
    Jedenfalls bin ich INTEGA (also integer, d.h. ich bin nicht rechtsradikal sondern zukunftsinteressiert).
    O EAR No Fear PEAR (Keine Angst Birnen soll das heißen – vielleicht geht ja irgendwann doch noch die OS RAM auf).
    Lieben Gruß Eure SUSI (eine autonome Einheit für Systeme Und Service Integration)
    „Ich bin ein ROBOTA :-)“

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