Die EU-Kommission fragt noch bis zum 7.12. im Rahmen einer öffentlichen Konsultation, welcher „Geschwindigkeits- und Qualitätsbedarf im Internet nach 2020“ existieren könnte. Dazu kann man einen Fragebogen beantworten.
Die Europäische Kommission möchte mit dieser öffentlichen Konsultation Beiträge zum Geschwindigkeits- und Qualitätsbedarf im Internet nach 2020 einholen. Sie möchte diesen Bedarf im Hinblick auf die Entwicklung einer Strategie zur Begleitung von Investoren in die Einführung zukunftsfähiger Verbundnetze bewerten und besser verstehen und sicherstellen, dass die Vorteile der digitalen Wirtschaft und Gesellschaft allen Haushalten, Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen usw. zugute kommen. Diese Konsultation richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, NRO, Behörden usw. aus allen Bereichen (von der Landwirtschaft bis zur IKT, vom Bildungswesen bis zur Automobilindustrie, egal ob Dienstleistungen oder Produktion), die daran interessiert sind, dass ihr künftiger Bedarf an Internetverbindungen voll gedeckt wird.
„voll gedeckt“, jo so kann man das sehen.
Es ist ja gut, dass die Kommission fragt. Wenn das was nutzen würde, dann könnte man glatt an Schweizer Demokratie glauben. Die bisherigen Umfragen, wo ich mich zu Wort gemeldet hatte, die haben nichts genutzt. In einem Fall (zum JMStV) halte ich das Evalutionspaper für unredlich und Manipulation.
Ich denke, alleine nutzt das nichts. Ich denke, die Befragung soll die Bürger zersplittern. Wir müssen weit mehr kooperieren, um dem entgegen zu wirken.