Call for Participation: re:publica sucht Einreichungen für das kommende Programm

Die re:publica hat ihren Call for Participation für ihre 13. Ausgabe veröffentlicht. Bis zum 16. Dezember kann die Community einen Teil des Programms mitgestalten. Die re:publica findet kommendes Jahr vom 6. bis 8. Mai in der Station in Berlin statt.

re:publica 2018 mit Smartphone-Licht CC-BY 4.0 Gregor Fischer/re:publica

Die 13. re:publica findet kommendes Jahr vom 6. bis 8. Mai in der Station in Berlin statt. Für die Programm(mit)gestaltung wurde heute der Call for Participation gestartet. Traditionell wird ein großer Teil des umfangreichen re:publica-Programms durch Einreichungen der Community mitgestaltet.

Die Deadline ist dieses Mal früher als in den Vorjahren: Bis zum 16. Dezember 2018 können Vorschläge für Vorträge, Workshops, Meet-ups und sonstige Programminhalte eingereicht werden. Das Motto der kommenden re:publica ist tl;dr, das steht für „too long; didn’t read“. Mehr zum Motto findet sich hier.

Die re:publica reflektiert Engagement, Verantwortung und Emanzipation in der digitalen Gesellschaft. Ihr könnt für jede Menge Tracks und Topics Eure Beiträge einreichen. Zu unseren übergreifenden Tracks gehören „Politics & Society“, „Art & Culture“, „Science & Technology“, „Lifestyle & Leisure“ und „Mobility & City“ und noch einige mehr. Besonders freuen wir uns, wenn Ihr Euch von dem Motto der re:publica 2019 inspirieren lasst: „tl;dr (too long; didn’t read)“. Damit widmet sich das Festival dem Kleingedruckten. Den Fußnoten. Der Kraft der Recherche, dem Wissen und der Kontroverse.

Offenlegung: Ich bin einer der Gründer der re:publica und schaue mir traditionell auch alle Programm-Einreichungen an.

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