Hackathons sind längst ein etabliertes Format für die Entwicklerszene, um sich thematisch zu vernetzen und gemeinsam an Projekten zu arbeiten.
Jugend hackt hat über die letzten drei Jahre dieses Format auch für Jugendliche angepasst und weiterentwickelt, um mit ihnen anhand offener Daten an eigenen Projektideen zu arbeiten und Hacker-Ethik zu diskutieren. Diese Erfahrungen sind nun in einer freien Publikation verfügbar und sollen zur Veranstaltung weiterer Jugend-Hackathons anregen.
Das „Handbuch Jugend-Hackathons“ ist als (Print-)PDF sowie zur Weiterverwendung und -entwicklung auf github unter CC-BY verfügbar.
(Disclaimer: Der Autor ist auch einer der Autor/innen des Handbuchs)
In den USA kann man sich zum Hack des Pentagons anmelden.
Hm, wer prüft die Anbieter dieser Seiten?
Wer weiß nachher, welcher Jugendliche über welche kognitiven Fähigkeiten verfügt.
Wer stellt sicher, dass nachher diese Informationen nicht für Bares an Campushunter weiterverkauft werden?
Die beteiligten Partner sind auf der angegebenen Website nicht zu öffnen.
Wäre toll, wenn Netzpolitik aufgdeckt wer dahinter steckt. Um Sicherheit sicherzustellen.
Lieben Gruß SUSI