Der Deutschlandfunk hat gestern in seiner Sendung Freistil über „Marsianer in Grover’s Mill! Die wundersame Welt der Medienfakes.“ berichtet.
Manchmal dienen sie der politischen Manipulation, manchmal sind sie künstlerisches Experiment, und manchmal soll damit einfach nur Geld verdient werden. Im digitalen Zeitalter sind Fälschungen einfach herzustellen. Können wir noch zwischen Fakes und Fakten unterscheiden? Oder verhindern gerade die weltweiten Social-Media-Netze die ungestörte Verbreitung von Medienfakes?
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