Heute wurde das Ergebnis der Abstimmung über die beliebsten Videos zum Thema „Why Open Education Matters“ bekanntgegeben (vgl. Bericht zum Start des Votings). Der Wettbewerb wurde von Creative Commons in Kooperation mit dem US-Bildungsministerium und der Open Society Foundation ausgerichtet. Das Siegervideo stammt von der Firma Blink Tower aus Südafrika, die sich auf die Erstellung animierter Erklärvideos spezialisiert hat:
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Den zweiten Platz holte die US-amerikanische Künstlerin Laura Rachfalski aus Philadelphia…
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Das Finanzministerium stört sich an einer satirischen Webseite, die eine „Bildungsinitiative“ von Finanz- und Bildungsministerium als einseitiges und parteiisches Projekt der FDP einordnet, welches Menschen zum Investieren am Finanzmarkt anregen soll. Lindners Ministerium droht nun mit rechtlichen Schritten.
Obwohl Freie und Open-Source-Software proprietären Anwendungen in vielen Aspekten überlegen sind, setzen Schulen oft weiter auf Tech-Monopolisten. Alle? Nein, es gibt gallische Dörfer und Landkreise, die sich von Big Tech lösen. Sie zeigen: Nachmachen lohnt sich.
Schaden digitale Lernmittel mehr, als dass sie nutzen? Schweden und Dänemark wollen eine Kehrtwende in der Schuldigitalisierung vollziehen. Und auch hierzulande fragt man sich: Müssen unsere Klassenzimmer wieder analoger werden? Doch ganz so einfach ist es dann doch nicht.
Alle 3 sind interessante Videos mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
Finde es bei sowas immer interessanter, wenn Schüler selbst gefragt werden bzw. die Videos dann erarbeiten. Schade, dass scheinbar kein Schülerprojekt es in die Top 3 geschafft hat.
Nichtsdestotrotz natürlich sehr schöne Videos.
Das erste Video hat zurecht den Entscheid gewonnen. Ist deutlich präziser auf den Punkt bei der Benennung der Probleme (Geld fehlt).
Leider hilft das alles gar nicht, denn jede noch so krude Elektronik – und Einsatz des Web wird da ja propagiert – kostet noch mehr wie bedrucktes Papier und ist schneller veraltet als jedes Buch, noch mal leider.
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.
Alle 3 sind interessante Videos mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
Finde es bei sowas immer interessanter, wenn Schüler selbst gefragt werden bzw. die Videos dann erarbeiten. Schade, dass scheinbar kein Schülerprojekt es in die Top 3 geschafft hat.
Nichtsdestotrotz natürlich sehr schöne Videos.
Das erste Video hat zurecht den Entscheid gewonnen. Ist deutlich präziser auf den Punkt bei der Benennung der Probleme (Geld fehlt).
Leider hilft das alles gar nicht, denn jede noch so krude Elektronik – und Einsatz des Web wird da ja propagiert – kostet noch mehr wie bedrucktes Papier und ist schneller veraltet als jedes Buch, noch mal leider.