Wir haben eine kleine Fundraising-Kampagne für den Digitale Gesellschaft e.V. gestartet, wo einige unserer Autoren zusammen mit mir und anderen politisch arbeiten und die Arbeit dieses Blogs unterstützen und ergänzen. Wer uns schon immer hier finanziell unterstützen wollte, damit wir unsere Arbeit noch besser machen können, kann dies durch eine Spende beim Digitale Gesellschaft e.V. machen. Wir würden uns freuen.
Unterstütze unsere Arbeit:
In den vergangenen Monaten haben wir in unserer knappen Freizeit und mit wenigen Mitteln gezeigt, was wir mit Digitale Gesellschaft e.V. vorhaben und wie wir arbeiten. Doch wir können und wollen noch viel mehr. Wir wollen mehr Kampagnen machen, mittelfristig dafür auch eine Kampagnenplattform aufbauen, mehr Aktionen durchführen und wir wollen noch mehr Politiker und Multiplikatoren erreichen und überzeugen.
Wichtige Entscheidungen finden auf europäischer Ebene statt. Aus Deutschland engagieren sich derzeit nur wenige in Brüssel und Straßburg, dabei kann man dort schon im Vorfeld gefährliche Gesetze verhindern und verändern. Aber ein Engagement auf europäischer Ebene, das Reisen zu Politikern und eine gute Vernetzung mit unseren Partnern in benachbarten Ländern ist sehr aufwendig und zeitintensiv.
Wir möchten mehr Materialien erstellen, die auch Menschen erreichen, die noch nicht wie wir das Internet in ihr Leben integriert haben. Dazu wollen wir auch mehr mit analogen Werbeformen arbeiten und mit Postkarten, Postern, Flyern, etc. digitale Bürgerrechtsthemen so kommunizieren, dass sie ankommen und viele verstehen.
Wir erreichen über unsere Kanäle bereits jetzt schon tausende Menschen, von denen viele gerne mitarbeiten wollen. Momentan fehlen uns allein noch die Strukturen und Ressourcen, diese Community aufzubauen, um gemeinsam großartige Kampagnen und Aktionen durchzuführen.
Engagement für digitale Grund- und Bürgerrechte kostet Zeit und Geld. Mit einer Spende kannst Du uns unterstützen und uns helfen, gemeinsam mit vielen anderen unsere Bürgerrechte zu schützen und zu fördern. Und damit das noch einfacher geht, gibt es auf unserer Homepage jetzt ein Spendenformular.
Weiterhin kann uns selbstverständlich auch per Bankeinzug gespendet werden:
Unsere Kontodaten sind:
Digitale Gesellschaft e.V.
Konto-Nr: 1125012800
BLZ: 430 609 67
In diesem Fall freuen wir uns über eine kurze Mail an info ett digitalegesellschaft punktde mit der eigenen Adresse, um eine Spendenquittung ausstellen zu können.
Einen Überblick über die Aktivitäten der vergangenen Wochen bietet z.B. unser aktueller Newsletter und unser Jahresbericht für 2011.
Spendenquittungen sind bei Spenden bis 200 Euro (?) nicht notwendig. Es genügt der Kontoauszug.
@Geralt Das ist uns bekannt. Wir haben uns trotzdem darauf geeinigt, dass wir Spendenbescheinigungen bei Spenden ab 150 Euro im Jahr verschicken werden.
Übrigens kann ich keine Kommentare schreiben, wenn ich die SSL-Version von Netzpolitik benutze. Da kommt dann die Meldung ich solle einen Kommentar schreiben…
Wäre toll, wenn ihr da mal einen Blick drauf werfen könntet.
@Geralt: Das Problem ist bekannt, aber nicht eindeutig gelöst. Unsere Admins vermuten, dass es momentan an kaputter SSL-Infrastruktur liegt, was wir nicht beeinflussen können. Es tritt auch nur sporadisch auf und ist schwer zu verifizieren.
Hmm… „die auch Menschen erreichen, die noch nicht wie wir das Internet in ihr Leben integriert haben“
An alle die noch nicht die neue Bankwelt in ihr Leben integriert haben: IBAN und BIC ist jetzt ziemlich angesagt :-)
@Soso: Haben wir auch:
IBAN: DE88430609671125012800
BIC: GENODEM1GLS (44789 Bochum)
Hat jemand heute mal diese Sendung hier mitgehört? Ist recht aufschlussreich, wenn man mal die sehr konservative Sicht auf die Dinge verstehen will. Sehr gruselig.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturgespraech/1641005/
Hier das MP3:
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2011/12/30/dlf_20111230_1916_2c190967.mp3
Gesprächsteilnehmer: Thea Dorn (?!), Tanja Dückers, Wolfgang Herles
Wer mag, sollte mal auf die Rhortik achten und darf aufpassen wie Fakten die nicht zusammengehören zusammengestellt werden um daraus merkwürdige Konsequenzen zu ziehen.