Peio Popov widmete sich in seinem Vortrag den nicht-technischen Aspekten elektronischen Bezahlens. Er umriss dabei die Probleme des herkömmlichen e-Payments, gab einen Überblick über Alternativen und ging natürlich insbesondere auch auf Bitcoin ein. Die grundlegende Überlegung hinter seinem Beitrag ist, dass keine noch so gute technische Lösung Sinn macht, solange rechtliche, politische und gesellschaftliche Probleme ihr im Weg stehen. Seine Folien sind übrigens (größtenteils) in der Vortragsankündigung enthalten.
Das vorläufige Video gibt es hier:
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Bitcoin war zuvor bereits Thema eines Vortrags von Kay Hamacher und Stefan Katzenbeisser gewesen, den ich leider verpasst habe. Zum Glück gibt es die Aufzeichnung, und zwar hier:
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Die EU werkelt an einer digitalen Version des Euros. Aber warum braucht es die? Kann ich nicht schon mit PayPal oder meiner Bankkarte digital bezahlen? Ja, schon – aber nicht überall. Und es verdient jemand dabei mit.
Digitales Bezahlen erscheint auf den ersten Blick bequemer zu sein als Bargeld. Doch damit machen wir uns von Großunternehmen abhängig, die uns ständig beim Einkaufen zusehen. Das muss auch anders gehen.
Wenige Unternehmen kontrollieren unsere Finanzinfrastrukturen, während Bargeld immer weiter zurückgedrängt wird. Was ist aber digitales Geld, wo kommt es her und sollten wir die Privatisierung einer so relevanten Infrastruktur hinnehmen? Und welche Alternativen gibt es? Darüber sprechen wir mit Sebastian Gießmann.
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