„Wir sind eine Art Internet-Post“, meint Peter Sunde, Sprecher des der PirateBay, der in der Taz portraitiert wurde: Unerschrockener Pirat.
Heute ist übrigens wieder eine grössere Werbe-Kampagne der „Internet-Post“ gestartet worden: In Schweder hat ein Staatsanwalt Anzeige gegen die Betreiber wegen Verschwörung zum Verstoß gegen das Urheberrecht erhoben. Das führt sicherlich wieder zu mehr Medienaufmerksamkeit, kostenlose Werbung, mehr Nutzern und einer grösseren Akzeptanz. Für den Fall, dass man das Verfahren verliert, wovon man nicht ausgeht, hat man sich schon gerüstet. Die Server sollen mittlerweile global verteilt stehen, so dass die schwedische Regierung nicht mehr einfach die Seite durch eine Polizei-Razzia abschalten kann. Die Administratoren verkünden, dass man nicht wisse, wo die Server stehen würden.
Dann mal viel Glück.
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