Gleich im TV: „Biometrie: Fingerprint und Irisscan“

Kommt gleich auf Arte, wenn der Almodóvar vorbei ist (jemand Gazpacho?): Biometrie: Fingerprint und Irisscan

Personalausweise und Reisepässe sollen in Zukunft durch biometrische Daten fälschungssicherer gemacht werden. Auf einem Chip werden Fingerabdrücke, eine Aufnahme der Iris und eventuell auch die DNS des Inhabers gespeichert. Die Dokumentation stellt die Frage, wie sehr diese Daten wirklich vor Missbrauch geschützt sind.

Der Beitrag von Laurent Guyot (2006) wird am 21.09.2007 um 15:10 Uhr wiederholt.

Uns fehlen dieses Jahr noch 307.414 Euro.

Bist Du auch Feuer und Flamme für Grundrechte? Dann unterstütze jetzt unsere Arbeit mit einer Spende.

7 Ergänzungen

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.