Auf Telepolis gibt es jetzt den fünften Teil der Serie zum „Internetvideo-Boom“: Mit Internetvideos über Nacht zum (unfreiwilligen) Star.
Die Beispiele zeigen also, dass der Umgang mit viralem Material neue Medienkompetenzen erfordert: Viele User unterschätzen die Dynamik, die virale Videos entwickeln können. Wurde ein Video erst einmal im Internet veröffentlicht, lässt es sich nicht so einfach wieder entfernen, denn viele User begnügen sich nicht damit, Videos nur anzusehen. Sie speichern die Videos ab und laden sie dann an einer anderen Stelle wieder hoch. Deshalb finden sich von den beliebtesten Videos oftmals eine Vielzahl von Versionen auf den Videohosting-Seiten.
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Wie kann man denn heute so einen Artikel veröffentlichen, ohne auf den aktuellen Youtube-Rummel um Lonelygirl15 einzugehen? Hier eine gute deutsche Zusammenfassung der Ereignisse, hier mein Versuch, es in die richtige Perspektive zu rücken.