„Popecasting“ – Zeichen der Moderne?

Ursprünglich wollte der niederländische Priester seine Hörer eigentlich vor allem auf akustische Streifzüge mitnehmen – zu den berühmten Sehenswürdigkeiten und zu den für ihn als Priester erreichbaren, aber sonst verschlossenen Ecken: „Soundseeing“ statt Sightseeing. Durch Erkrankung und Tod von Johannes Paul II. wurde aus Vonhögens Podcasting-Sendungen „Popecasting“.

(Tagesschau.de)

Dass moderne Kommunikationstechnologien doch nicht spurlos an der katholischen Kirche vorbei gehen, beweist Roderick Vonhögen, Priester der Erzdiözese Utrecht in den Niederlanden. In seinem Podcast CatholicInsider hat er direkt von den jüngsten Ereignissen in Rom und insbesondere der Konklave berichtet. Sich selbst beschreibt er als „von der US-Popkultur beeinflusst“. Was sich auch darin zeigt, dass er sich neben den genannten Themen, auch schon mal mit Star-Trek oder Vatikan-Verschwörungstheorien beschäftigt. (Stichwort: „The Da Vinci Code“)
(via Handakte WebLAWg)

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