In Australien wird gerade der Fall „Musikindustrie vs. Kazaa“ behandelt. U.a. soll durch das Gerichtsverfahren herausgefunden werden, wer für Kazaa verantwortlich gemacht werden kann, denn die Eigentümer-Struktur ist durch einige Briefkastenfirmen und andere Tricks eher ungeklärt. Dadurch ist das Kazaa-Netzwerk für die Musikindustrie weniger angreifbar als Napster es seinerzeit war. Das Australische Magazin APCMag hat einen Reporter vor Ort, der mitbloggt:
Whispers from the court gallery of the world’s-biggest-copyright-case for the Internet’s most-downloaded-program-in-history…and other hyperbole, nonsense and mischief
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