Abhörsicheres Portemonnaie

In einer Foto-Klickstrecke erklärt Zeit-Online, wie man sich ein abhörsicheres Portemonnaie bastelt. Quasi als Schutzmechanismus gegen ungewollte RFID-Kommunikation. Hauptbestandteile sind Gewebeklebeband und dickere Alufolie-

[Danke an Roman]

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6 Ergänzungen

  1. Interessante Sache! Mal abwarten, bis wann es sowas zu kaufen gibt. Irgendwer wird´s sicher auf den Markt bringen (ich bin im Basteln nicht so gut).
    Bis dahin hilft für den Paranoiker auch eine Scheckkarten-Einsteckhülle mit dicker Alufolie.

  2. Nachtrag:

    Hat zwar direkt nichts mit dem Portemonnaie zu tun, aber was man unter der Rubrik „Mach´s Dir selbst“ der ZEIT findet ist einfach toll…

  3. Viel wirkungsvoller für sämtliche RFID-Pässe sind zwanzig Sekunden Mikrowelle.

    Wer danach noch etwas auslesen kann, ist *wirklich* gut. Und bis die elektronisch auslesbaren Daten zur Pflicht werden, ist – gottseidank – noch etwas Zeit. Ausserdem: was weiss ich denn, warum das Teil nicht funktioniert, notfalls gibt man der (wahrscheinlich) Windows-basierten Client-Software im Flughafen die Schuld, das ist glaubwürdig genug. *g*

  4. man o man… und dann noch alufolie um den kopf, damit man nicht die gedanken ausscannen kann. willkommen im zeitalter der paranoia

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