Was für ein Jahr! Wie hatten wir uns auf ein neues Büro gefreut. Stattdessen schmiss Corona uns alle raus und verbannte uns nach Hause an Schreib- und Küchentische. Auch unseren geplanten Jahresrückblick-Livestream mussten wir überdenken und haben stattdessen in wochenlangen Dreharbeiten, maximal zu dritt, mit Abstand, Stoßlüften, einer Baustelle vor der Tür und natürlich Masken vorproduziert. Das Ergebnis seht ihr hier.
Neben den Top-Themen des Jahres, vorgestellt von unserem Chefredakteur Markus Beckedahl, schalten wir unter anderem nach Brüssel zu unserem EU-Korrespondenten Alexander Fanta und sprechen mit Chris Köver über ihre TikTok-Recherchen. Daniel Laufer berichtet über Verschwörungsschwurbler und ihre dubiosen Geldeinnahmemethoden. Wir haben außerdem Tomas Rudl auf Außenreportage geschickt und unsere Geschäftsführerin Stefanie Talaska erzählt, was für sie netzpolitik.org ausmacht. Zum Abschluss liest Constanze Kurz bei Kaminfeuer aus unseren lustigsten und skurrilsten Kommentaren, also haltet durch bis zum Ende. Durch die Show führt Ingo Dachwitz.
Netzpolitischer Jahresrückblick – edition pandémique – [1:01:15 Stunden – HD – 850MB – .mkv]
Ich hab es schon immer gewusst!
Markus entkommt der Überwachung seiner Worte durch Bauchreden.
Im mkv bei 3110 und 3115 ganz deutchlich erkennbar.
Ich bin noch nicht ganz durch, aber eure Geschäftsführung so leise zu stellen war nicht schön und ihr hättet euch entscheiden sollen zwischen Schnitten mit oder ohne Blende.
Beides, in der Gesamtmenge, ist nicht schön anzusehn und lässt Spekulationen über das Warum zu.
Ihr Netzpolitiker!
Seid herzlichst und auf das Beste gegrüßt.
Bitte macht weiter so.
Behaltet Euren Ergeiz und Eure Unbeeinflussbarkeit.
Bleibt Gesund, lasst ruhig Eure Kinder am (netz-)politischem Leben teilhaben und uns an Euren netzpolitischen Kindern!
Ich wünsche Euch aufregende Feiertage; Ruhe gab es zur Genüge.
Aber wartest Du mit dem Kommentar nächstes Mal, bis Du zu Ende geguckt hast? Hmpf. Sowas.
Im Moment fährt Steam damit fort, Spiele mit sexuellen Inhalten zu blockieren: für Deutschland!
Ist vielleicht nicht so, dass die Wählerschaft von Morgen ein Gedächtnis haben wird, nach all den Jahrzehnten von Weichmachern…
Frage bleibt und wird von Tag zu Tag gewichtiger: warum jetzt noch in Deutschland bleiben?