„Made in Africa – a true story about digital innovation“ ist ein Projekt von Geraldine de Bastion mit dem Ziel, eine neue Geschichte von Afrika zu erzählen. Und zwar nicht die übliche Geschichte von Ausbeutung und Armut, sondern aus der Perspektive der digitalen Revolution, die durch Kreativität und Improvisation viel Innovation hervor bringt. Und Geraldine ist die Expertin dafür, bereits in den vergangenen Jahren hat sie es immer geschafft, als Projektmanagerin in Kooperation mit der deutschen Entwicklungszusammenarbeitsiorganisation GIZ zahlreiche Menschen aus afrikanischen Staaten zu vernetzen und auch zu unserer re:publica zu bringen.
Im vergangenen Sommer ist sie zusammen mit dem Filme-Macher René von der Waar nach Afrika zu den Orten gereist, wo dort in den zahlreichen Hackerspaces und Makerlabs neue Dinge entstehen und hat darüber einen Film gemacht. Dieser ist halb fertig, nur zur Veredelung fehlen noch einige Schritte. Und dafür wurde jetzt eine Crowdfunding-Aktion gestartet. Bis Ende Oktober will Geraldine 20,500 Dollar sammeln, das sind derzeit 15,978 Euro.
Damit sollen professionelle Farbkorrekturen, Sound-Mastering, Grafikdesign und vor allem die Rechteklärung mit lokalen afrikanischen Künstlerin finanziert werden, wobei ein Teil der Aufgaben in afrikanischen Staaten in einer EU-Afrika-Kooperation erledigt werden sollen.
Der Film und das Projekt ist toll und toller wäre es nur, wenn das mit dem Crowdfunding auch klappen würde, damit der Film noch besser verpackt wird und mehr Menschen erreichen kann, um eine andere Geschichte von Afrika zu erzählen.
Hier ist der Trailer:
Sollte der Beitrag nicht als (Eigen-)werbung gekennzeichnet sein? Immerhin ist besagte Geraldine de Bastion eine Kollegin Ihrer newthinking communications GmbH =>
http://newthinking.de/about/mitarbeiterinnen/