Dock18 in Zürich firmiert unter „Raum für Medienkulturen der Welt“ und lädt für den 21. Juni ab 20 Uhr zur Remix Cultures Night. Nach einer Diskussionsveranstaltung zur Initiative Recht auf Remix werden dort
VertreterInnen der Zürcher Remix Kultur (sofern man von einem derartigen Genre überhaupt sprechen kann) Beispiele ihrer Arbeit in jeweils 10-15 Minuten [zeigen.] So wird der lokalen Remix Kultur in Bild, Ton + Code anhand von Beispielen nachgegangen.
Bereits vorab ist in der Zeitschrift rote Fabrik in der Reihe Medienkulturgespräch ein Beitrag zu offenen Werken erschienen (PDF). Nach einem Aufschlag meinerseits mit einem Plädoyer für eine „Förderung, die Offenheit fördert“ haben u.a. Hans Läubli (Suisseculture), Poto Wegener (Swissperform), Matthias Stürmer (digitale-nachhaltigkeit.ch) und Dominik Landwehr (Migros-Genossenschafts-Bund) darauf mittels Kommentar reagiert (die Namen sind mit ihren jeweiligen Repliken verlinkt).
Das ist ein Crosspost vom Blog der Initiative ‘Recht auf Remix‘, die in einer Petition um Unterstützung samt Link zum persönlichen Lieblingsremix bittet.
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