Der US-TV-Sender PBS hat eine interessante, und auch nur sechs Minuten lange, Kurz-Doku zum Thema „Off Book: The Evolution of Music Online“ gemacht:
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As the 90s came to a close, the business of music began to change profoundly. New technology allowed artists to record and produce their own music and music videos, and the internet became a free-for-all distribution platform for musicians to promote themselves to audiences across the world. The result was an influx of artists onto the cultural scene, and audiences were left wondering how to sort through them all. In this episode we discuss these massive changes, and reveal how music blogs and websites have arisen as the new arbiters of quality.
Auf zwei neu registrierten Domains der US-Regierung ist für etwa 30 Minuten eine Liste mit angeblichen Verschwendungsprojekten aufgetaucht. Sie könnte mit dem administrativen Putsch rund um Elon Musk und dem DOGE-Projekt zusammenhängen. Wir veröffentlichen die Liste im Volltext.
Die EU-Kommission verspricht, dass Daten von EU-Bürger:innen in den USA ähnlich geschützt sind wie in der EU. Diese Zusage hatten ihr Fachleute nie so recht abgenommen. Nun stellt Donald Trump die rechtliche Grundlage für den transatlantischen Datenaustausch schon in seinen ersten Tagen als US-Präsident auf die Probe.
An seinem ersten Tag als US-Präsident legte Donald Trump die Latte hoch. Ein Schwall an Verfügungen gibt die Richtung vor, in die er das Land lenken will – ob nun bei der Zukunft von TikTok oder dem Umgang mit der Moderation auf Online-Diensten.
Ich kanns langsam nicht mehr hören! Diese Schönmalerei ist zum kotzen! Blogs haben also bessere Chancen und Künstler können sich selber vermarkten. Toll. Und was haben sie davon, wenn der Markt nach wie vor von den Majors dominiert wird, die mit ihren Marketingabteilungen und Kooperationen mit den Medien auch die Aufstiegschancen bestimmen, wenn Google, Apple, Amazon und Co. sowie die Veranstalterbracnche die meisten finanziellen Vorteile einkassiert, wenn – falls jemand es dann tatsächlich mal über Eigenvermarktung oder ein kleines Label geschafft hat – dann nach wie vor die großen Labels dann die Künstler übernehmen, sobald sie bekannt sind? Wieso behauptet der Beitrag überhaupt, kleine Labels hätten es jetzt besser? Ich dachte, eher das Gegenteil wäre der Fall. Gibt es da Belege, Studien etc.?
Ich finde es sehr passend dass der Beitrag mit Bands u. a. von Bandcamp untermalt wurde, vor allem mindthings – http://music.mindthings.net/
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.
Ich kanns langsam nicht mehr hören! Diese Schönmalerei ist zum kotzen! Blogs haben also bessere Chancen und Künstler können sich selber vermarkten. Toll. Und was haben sie davon, wenn der Markt nach wie vor von den Majors dominiert wird, die mit ihren Marketingabteilungen und Kooperationen mit den Medien auch die Aufstiegschancen bestimmen, wenn Google, Apple, Amazon und Co. sowie die Veranstalterbracnche die meisten finanziellen Vorteile einkassiert, wenn – falls jemand es dann tatsächlich mal über Eigenvermarktung oder ein kleines Label geschafft hat – dann nach wie vor die großen Labels dann die Künstler übernehmen, sobald sie bekannt sind? Wieso behauptet der Beitrag überhaupt, kleine Labels hätten es jetzt besser? Ich dachte, eher das Gegenteil wäre der Fall. Gibt es da Belege, Studien etc.?
Ich finde es sehr passend dass der Beitrag mit Bands u. a. von Bandcamp untermalt wurde, vor allem mindthings – http://music.mindthings.net/