Wolfgang Noelke hat nach der Anhörung über Netzsperrungen ein Video-Interview mit Jörg Tauss (SPD) dazu gemacht:
Am Tag der Anhoerung zur, von der Bundesfamilienministerin angestrebten „Sperrverfuegung gegen Internet Service Provider“ bat ich Joerg Tauss (SPD) um eine Stellungnahme, weil er ein wissenschaftliches Gutachten für diese Anhörung veranlasste, dessen Ergebnis die technische Internetzensur als ’sehr fragwuerdig‘ erscheinen lässt.
Wie das immer so ist, sollte man nicht unbedingt die Meinung von Jörg Tauss mit der Position der SPD-Fraktion verbinden. Ich lass mich überraschen, ob der SPD-Flügel der Internet-Ausdrucker wieder schmutzige Deals mit der CDU auskaspert und alles ganz anders kommt.
Die Fraktion der Linken im Bundestag ist Geschichte, doch die Arbeit geht weiter. Anke Domscheit-Berg erklärt, was die linken Abgeordneten jetzt vorhaben und wie es mit der netzpolitischen Agenda weitergeht.
Der Streit um das Deepfake-Video des Zentrums für Politische Schönheit geht weiter. Die Aktionskunstgruppe wehrt sich nun juristisch gegen die Sperrung des Videos auf Instagram und YouTube – und setzt die Bundesregierung mit einer Abmahnung unter Druck.
Die EU-Kommission glaubt offenbar nicht mehr daran, dass die umstrittene Chatkontrolle so schnell kommen wird wie geplant. Sie schlägt vor, die bisher geltende Interimsregelung des freiwilligen Scannens um zwei Jahre zu verlängern.
Auf Tauss geb ich keinen Pfifferling mehr, seit er der Abstimmung über die Vorratsdatenspeicherung fernblieben ist.
Es ist also raus – der am lautesten gegen die Internetsperrpläne der Bundesregierung bzgl. Kinderpornografie gewettert hat – hat dies (ist auch NIE anders zu erwarten) aus eigennützigen perversen Gründen getan!!! Das bestätigt nur, daß nur wer auch einen Nutzen von diesen widerlichen Seiten hat, diese auch weiterhin nutzen möchte!!!
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jörg tauss hat gestern auch das internet mit der sendung mit der maus erklärt: http://www.wdrmaus.de/sachgeschichten/sachgeschichten/sachgeschichte.php5?id=84
Auf Tauss geb ich keinen Pfifferling mehr, seit er der Abstimmung über die Vorratsdatenspeicherung fernblieben ist.
Es ist also raus – der am lautesten gegen die Internetsperrpläne der Bundesregierung bzgl. Kinderpornografie gewettert hat – hat dies (ist auch NIE anders zu erwarten) aus eigennützigen perversen Gründen getan!!! Das bestätigt nur, daß nur wer auch einen Nutzen von diesen widerlichen Seiten hat, diese auch weiterhin nutzen möchte!!!