busch@n-tv feiert die 100. Sendung

Unser Kooperationspartner busch@n-tv feiert heute die 100.Sendung. Immer Donnerstags um 17:10 Uhr kann man über die Webseite, SMS und Webcam live in der Sendung mitdiskutieren. Seit einigen Wochen läuft die Kooperation zusammen mit der interaktiven Talksendung auf n-tv. Unser Beitrag zur Kooperation ist ein Banner auf dieser Seite und Mithilfe beim Finden eines „Netzfoul der Woche“. Das sind wöchentliche netz-relevante Ereignisse, auf die in der Sendung gegen Ende hin gesondert hingewiesen wird. Dafür wird dann in der Sendung auf netzpolitik.org verwiesen. In der Zugriffsstatistik hat sich das hier bisher nicht bemerkbar gemacht. Ich finde die Zusammenarbeit trotzdem interessant.

Heute gibt es in der Jubiläumssendung das Thema „Parallelgesellschaft Internet – wohin führt uns das Netz?“ und ich bin einer von einigen Gästen.

Das Internet verändert unser Leben und Denken in dramatischer Weise. In den USA spielt es schon eine entscheidende Rolle im Wahlkampf, noch aber ist die Gesellschaft jenseits des Netzes die bedeutendere. Wohin geht die Entwicklung bei uns? Was macht das Netz aus der Demokratie? Welche Rolle wird das Internet im Superwahljahr 2009 spielen? Dazu begrüßt Leo Busch den Kommunikationsprofi Sebastian Turner (Scholz & Friends) und den ehemaligen Stern-Chefredakteur und Internetpionier Michael Maier („Die ersten Tage der Zukunft – wie wir mit dem Internet unser Denken verändern…“). Weitere Gäste in der Jubiläumsausgabe: Sascha Lobo („digitale Bohème“, riesenmaschine.de), Markus Beckedahl (netzpolitik.org, newthinking.com), Steffen Wenzel (politik-digital.de) u.a.

3 Ergänzungen

    1. Die Sendung ist immer anschliessend im Netz zu sehen. aber vielleicht kann das jemand mitschneiden, so dass es eine Downloadfähige Version davon anschliessend gibt?

  1. Es ist beeindruckend, dass man 100 Sendungen mit Benutzerpartition machen kann ohne einen Deut darüber zu lernen. Frau Busch hat in aller Eile alle möglichen Stereotypen abgefeuert. Dass sie mehrfach versucht hat einen Bezug zwischen Finanzkrise und „kleinen Zockern“ herzustellen war wirklich schlimm.

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