Die Süddeutsche Zeitung fragt ihre Leser: Ist Linux eine echte Alternative zu Windows?
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Mein Kommentar ist nicht repräsentativ. Es stellt aber ein Stimmungsbild meines Inneren dar:
Blöde Frage… Warum werden immer wieder Äpfel mit Birnen verglichen?
„Doch nun gibt es auch für Linux viele gute Programme“ – ?!?
was soll uns diese Formulierung sagen und wozu ist ein derartige Umfrage gut? … doch nun …
Hat der Münchner Angst vor diesem „Linux“ und was darf er von einer Stadtverwaltung erwarten? – mal ehrlich!
Für den unbescholtenen Bürger scheint es etwas ähnliches zu sein, wie eine antike Nähmaschine, die einem Entwicklungsland gestiftet werden kann, das ist mein münschnerischer Eindruck, den auch diese seltsame Umfrage nährt.
„nein, auf keinen Fall“ wäre emotional meine Antwort. – das, was dort als „Ergebnis“ gezeigt wird, kann es auch nicht sein, diese Umfrage wird in dem Stil ’nur von Fans‘ beantwortet — Wozu und wofür ein solcher Quatsch?
brody
P.S.: … unglaublich, wie schwerfällig sich die grossen Medien diesem Thema nähern.
Schlimm genug, das Linux den Angestellten wie eine 42 Stunden Woche verordnet wird, mir wäre es lieber, wenn sie zu XP gezwungen worden wären oder OSX, das hätten die Bediensteten wie eine Gratifikation empfunden, aber für einfach „nur was hübsches“ haben die Kommunen kein Geld.