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Nancy Faeser würde gerne auf den letzten Metern ihrer Amtszeit zusammen mit der Union noch mehr Überwachung durchsetzen. Dafür sei sie laut einem Medienbericht mit der Partei im Gespräch. Doch die Christdemokraten bestätigen das nicht.
Der Lieferdienst Glovo gerät wegen massiver Datenschutzverstöße ins Visier der italienischen Behörden. Eine Untersuchung deckt auf, wie das Unternehmen Mitarbeitende überwacht und Daten unrechtmäßig genutzt hat. Geholfen hat dabei die Gruppe Reversing.Works.
Dating-Apps und Berlin – ein Mix aus Mythen, Freiheit und Algorithmen. Doch was steckt wirklich hinter dem Ruf der Hauptstadt als Ort der „Commitment Issues“? Eine Studie untersucht, wie Online-Dating die Partnersuche und intime Rituale in der Stadt verändert.
Die Kameras klingen wie Schusswaffen…
Wir können nur hoffen, dass die FDP steht. Hier entscheidet sich die Wahl 2013…
btw. ist das ein Salamander?
Mit Kompromissen werden wir leben müssen. Immerhin verhandeln drei Parteien. Daß eine davon alles durchsetzen kann, was sie sich wünscht, ist unrealistisch. Sollen die Liberalen die Verhandlungen platzen lassen, falls es keine 100 Prozent gibt, sondern nur 50 Prozent. Alternativ könnte die Union dann wieder mit der SPD regieren. Was das bedeutet, haben wir alle erlebt.
Was Rena Tangens vorschlägt, wirkt nicht gerade erfolgversprechend. Denn die umstrittene Vorratsdatenspeicherung wurde auf EU-Ebene beschlossen, also kann die Regierung nur dort nachbessern und das nicht einmal alleine. Alle Forderungen erschöpfen sich in der Negation von bestimmten jüngsten Projekten der Innenpolitik. Spannend wäre doch die Frage, was die FDP als Projekt für die Stärkung von Bürgerrechten einbringen kann. Ein großes, bislang sehr unterbelichtetes und ganz und gar nicht kontroverses Thema ist z.B. Abwehr von Wirtschaftspionage. Wenn das institutionell sauber aufgestellt wäre, würde man in zukünftigen Debatten auch nicht mehr so leichtfertig Kommunikationsdaten ins Ausland verschieben, und ihre Erhebung als Sicherheitsrisiko für die vitalen Interessen unseres Landes verstehen. Oder man denke an die derzeitigen Verhandlungen im Europaparlament um die 3. Lesung des Telekompakets. Dort erschöpfen sich interessierte Kreise nicht in Verhinderungsparolen, sie fordern von den Abgeordneten in Straßburg sich für das Amendment 138 einzusetzen: http://www.laquadrature.net/en/amendment-138-the-european-parliament-must-stand-up-against-the-council
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Die Kameras klingen wie Schusswaffen…
Wir können nur hoffen, dass die FDP steht. Hier entscheidet sich die Wahl 2013…
btw. ist das ein Salamander?
Mit Kompromissen werden wir leben müssen. Immerhin verhandeln drei Parteien. Daß eine davon alles durchsetzen kann, was sie sich wünscht, ist unrealistisch. Sollen die Liberalen die Verhandlungen platzen lassen, falls es keine 100 Prozent gibt, sondern nur 50 Prozent. Alternativ könnte die Union dann wieder mit der SPD regieren. Was das bedeutet, haben wir alle erlebt.
Was Rena Tangens vorschlägt, wirkt nicht gerade erfolgversprechend. Denn die umstrittene Vorratsdatenspeicherung wurde auf EU-Ebene beschlossen, also kann die Regierung nur dort nachbessern und das nicht einmal alleine. Alle Forderungen erschöpfen sich in der Negation von bestimmten jüngsten Projekten der Innenpolitik. Spannend wäre doch die Frage, was die FDP als Projekt für die Stärkung von Bürgerrechten einbringen kann. Ein großes, bislang sehr unterbelichtetes und ganz und gar nicht kontroverses Thema ist z.B. Abwehr von Wirtschaftspionage. Wenn das institutionell sauber aufgestellt wäre, würde man in zukünftigen Debatten auch nicht mehr so leichtfertig Kommunikationsdaten ins Ausland verschieben, und ihre Erhebung als Sicherheitsrisiko für die vitalen Interessen unseres Landes verstehen. Oder man denke an die derzeitigen Verhandlungen im Europaparlament um die 3. Lesung des Telekompakets. Dort erschöpfen sich interessierte Kreise nicht in Verhinderungsparolen, sie fordern von den Abgeordneten in Straßburg sich für das Amendment 138 einzusetzen: http://www.laquadrature.net/en/amendment-138-the-european-parliament-must-stand-up-against-the-council