Spendenkampagne: Das sagen unsere Leserinnen und Leser

guentherEs ist Weihnachtszeit und wie jede andere gemeinnützige Organisation versuchen auch wir, diese Zeit zu nutzen, um etwas Geld anzusammeln und für die nächsten Monate vorfinanziert zu sein. Wir waren dieses Jahr sparsam und haben uns nur leicht vergrössert. Dadurch konnten wir etwas Geld ansammeln, um eine halbe Stelle auszuschreiben. Aber wie schön wäre es, wenn wir es gemeinsam schaffen würden, noch mehr Geld zu sparen und unsere Redaktion weiter auszubauen?!

Dafür wollen wir die Weihnachtszeit nutzen. Hier haben wir unsere Ein- und Ausgaben bis Oktober offengelegt. Und hier gibt es „10 Gründe, um genau jetzt einen Dauerauftrag für netzpolitik.org einzurichten.Hier könnt Ihr uns spenden.

Vielen Dank für Eure Unterstützung!

Aber lassen wir mal unsere Spenderinnen und Spender sprechen. Dafür haben wir die letzten zwei Monate mal auf Twitter Stimmen gesammelt. Vielen Dank für Eure Unterstützung!

https://twitter.com/i42n/status/520639833979772928

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https://twitter.com/martinweigert/status/531857374039261185

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Und jetzt Du

Wenn Du auch in dieser Liste stehen möchtest, dann nutze Twitter für einen kleinen Spendenaufruf und wir ergänzen Dich. Wer nicht auf Twitter ist, kann auch gerne ein kurzes Statement in den Kommentaren hinterlassen, warum Du unsere Arbeit für wichtig und unterstützenswert hälst.

13 Ergänzungen

  1. Tur mir Leid, Markus. Damit kann ich persönlich gar nichts anfangen. Werbung hat für mich nichts Positives mehr. „Autoritäten“ haben für mich über die Fakten hinaus keine Bedeutung. Wen wollt ihr damit erreichen?

    Was für ein Glück, dass bei netzpolitik.org die Taten und Informationen für sich sprechen. Besonders die Leute sprechen für sich, selbst, nein besonders da, wo ich mal eine andere Meinung habe. Mir juckt es in den Fingern Namen zu nennen, doch eine Lieblingsreihenfolge fänd‘ ich nicht fair. Und das ist nicht das Einzige…

    Es gibt mehr als genug Gründe zu spenden. Dies hier gehört nicht dazu. Ich ignoriere das einmal ;-)

  2. Ich habe netzpolitik.org ja mal unterstützt, aber das ist schon gut zwei Jahre her. Die Entwicklung, die das Projekt seit dem genommen hat, ist einfach traurig. Veröffentlicht Andre Meister eigentlich immer noch Nutzerdaten in den Kommentaren?

    Auf jeden Fall werde ich beim Versuch eine bessere Netzpolitik zu erreichen, andere Projekte unterstützen.

  3. Scheinbar reicht dein Interesse noch immer aus, hier zu erscheinen und Kommentare zu hinterlassen.
    „Früher habe ich mal, aber seitdem bla“, schon 1000 Mal gehört/gelesen.

  4. Ich spende für Netzpolitik, damit keine Katzen mehr sterben. Denn Vorratsdatenspeicherung tötet Katzenbabies und zerstört damit das Internet wie wir es kennen.

  5. Markus, ich hätte meinen ersten Kommentar anders formulieren müssen. Ich hätte Euch besser unterstützen müssen. Peter’s Kommenar lässt mich darüber nachdenken, ob Mancher nicht besser Katzenvideos schaut, so lange er es noch kann.

    Ich hätte eine Bitte: Kann man hier eine Bewertungsfunktion einbauen? So ähnlich wie bei Heise. Die Kommentare scheinen mir aus dem Ruder zu laufen. Ich wüßte gerne, wie rot meine eigenen „Beiträge“ gewertet werden müssen.

  6. „Es gibt mehr als genug Gründe zu spenden. Dies hier gehört nicht dazu. Ich ignoriere das einmal ;-)“
    „Entwicklung, die das Projekt seit dem genommen hat, ist einfach traurig. “

    Spendet Der CDUCSU, der SPD, wenn ihr das besser findet.

  7. @ Markus Beckedahl

    Ab welchem monatlichen Betrag veröffentlicht Ihr die Identität eines Spenders? Wenn man – natürlich rein hypothetisch gedacht – monatlich 1000 Euro spenden möchte, möchte man aber nicht gleichzeitig für Milliarden Menschen im Internet als Spender öffentlich exponiert werden. Ihr solltet Großzügigkeit nicht mit erzwungenem Rampenlicht bestrafen. Es gibt auch spendable Menschen, die Euch viel spenden möchten, ohne eine Gegenleistung zu erwarten und gleichzeitig unter dem Radar bleiben möchten.

    Wie ist Eure Policy?

    1. Wir haben noch keine Policy in diese Richtung. Insofern würden wir da nicht automatisch Namen online stellen. Es sei denn, es stehen Unternehmen mit Interessen dahinter.

  8. @ Markus Beckedahl

    Beim CCC oder bei Greenpeace kann man Fördermitglied werden.
    Bei der taz oder bei der GLS Bank kann man Genossenschaftsmitglied werden.

    Kann man bei netzpolitik.org Fördermitglied werden?
    Daueraufträge sind unverbindlich und unpersönlich.
    Eine Fördermitgliedschaft mit Mitgliedskarte wirkt persönlicher und fördert die „Kunden“-Bindung.

    Wie sieht es aus, Markus? Gibt es eine Strategie?

    1. Sind wir am überlegen, haben aber noch keine Strategie. Das ist ja nicht so trivial, sondern mit Bürokratie verbunden, was wiederum zu Lasten unserer Arbeit gehen würde (auch wenn die Chancen gut stehen, dass es langfristig was bringt).

      1. @ Markus Beckedahl

        Danke für die Antwort. Klar, Fördermitgliedschaften erzeugen erstmal Verwaltungsaufwand. Aber ist das wirklich so viel?

        Datenbank mit Mitgliedsdaten, Mailinglist, Beitragsverwaltung, Mitgliedskartendruck und -versand. Was noch? In der Startphase kann man es sich ja einfach machen und keep it simple verfolgen. In meinen Augen hält sich der Aufwand in Grenzen. Das könnte ich (oder jeder andere) auch nebenher machen.

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.