Die Überwachungs-WM

Das Vergabeverfahren der WM-Tickets ist am 13. März auf der CeBit offiziell gestartet worden. Die scharfe Kritik von Datenschützern, Fans und Bürgerrechtlern im Vorfeld ist ungehört verhallt. Ein Artikel auf Telepolis fasst die Debatte um RFID-Chips, personalisierte Tickets und „Vergabegerechtigkeit“ zusammen und klärt auf, warum das Organisationskomitee (OK) den geäußerten Bedenken keine Beachtung schenkt und Strategien für Probleme mit der neuen Technik für nicht notwendig erachtet.

Noch 303.670 Euro für digitale Freiheitsrechte.

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