Mad Max und die DSGVO: Die Auswirkungen dystopischer SF auf netzpolitische Debatten

Ob Blade Runner, Black Mirror oder Report der Magd – düstere Science-Fiction-Szenarien erfreuen sich größter Beliebtheit. Aber sind sie wirklich gute Indikatoren für unsere Zukunft? Oder verhindern sie möglicherweise vernünftige netzpolitische Lösungen?

TOM HILLENBRAND, geboren 1972, studierte Europapolitik, volontierte an der Holtzbrinck-Journalistenschule und war Ressortleiter bei SPIEGEL ONLINE. Seine Scifi-Romane und Thriller sind Bestseller und standen auf der SPIEGEL-Bestseller- sowie der ZEIT-Krimi-Bestenliste. Sein dystopischer SF-Krimi „Drohnenland“ wurde u.a. mit dem Glauser-Preis ausgezeichnet. Er lebt in München.

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