Hinter den Ergebnissen der Google-Suche steckt die Klickarbeit tausender Arbeiter*innen, die nicht direkt bei Google angestellt sind. Ihre Bezahlung sei ein „Hungerlohn“, beklagt eine US-amerikanische Gewerkschaft. Jetzt hat sie einen Sieg errungen.
Mehr als 650 Angestellte von Google wenden sich mit einer Petition an den eigenen Konzern. Sie finden, die Reaktionen auf das Ende von Roe v. Wade reichen nicht aus. Google solle mehr Daten aus der Suchhistorie von Nutzer:innen löschen und die reproduktiven Rechte aller Beschäftigten stärken.