Gesichtserkennung ist überall. Aber es ist total leicht, dich davor zu schützen. Und es macht auch noch Spaß! Du brauchst gar nicht viel dafür. Wir erklären dir hier Schritt für Schritt, wie’s geht.
Schritt 1: Materialien sammeln
Du brauchst nicht viel. Das meiste davon hast du wahrscheinlich zu Hause:
- Papiertüten, die bequem über deinen Kopf passen
- eine Bastelschere
- Klebeband oder Kleber
- Stifte, Aufkleber oder andere lustige Deko
Schritt 2: Deine Gesichtstüte gestalten
Nimm eine Papiertüte oder einen Karton und schneide zwei Löcher für die Augen aus. Und eines für die Nase, damit du immer gut Luft bekommst.
Dekoriere die Papiertüte mit Stiften, Aufklebern oder anderen Sachen, um sie einzigartig und persönlich zu gestalten. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Schritt 3: Trage deine Maske
Trage deine selbst gestaltete Gesichtsmaske, wann immer du Lust hast, wenn du deine Privatsphäre schützen möchtest oder einfach Spaß haben willst!
Schritt 5: Erzähle anderen davon!
Wenn dich andere fragen, warum du so eine tolle Tütenmaske trägst, erzähle ihnen davon. Deine Maske kann dazu beitragen, deine Privatsphäre zu schützen, indem sie Gesichtserkennung erschwert.
Kinder und Erwachsene sollten verstehen, dass Privatsphäre im Internet und in der analogen Welt ein wichtiges Thema sind.
Dies ist ein Beitrag der Ausgabe zum 1. April 2024. Deren Inhalte sind teilweise frei erfunden und unrichtig.
Bei Schritt vier komme ich irgendwie nicht weiter. Was aich noch erwähnt werden sollte: für einen dauerhaften Schutz sollte die Maske regelmäßig geändert werden.
Falls das eine Variante des Vorgehens der Unterhosenwichtel ist, sind es eigentlich zu viele Schritte. Denn Schritt 1 ist Unterhosen sammeln, Schritt 2: …, Schritt 3: Profit. ;)