Bleibe unerkanntLustige Papiertüten gegen Gesichtserkennung

Eine Tüte, eine Schere, ein bisschen Kleber und Deko! Mehr brauchst du nicht, um die Gesichtserkennung auszutricksen. Das ist gut für den Datenschutz und macht Spaß!

Zwei Kinder mit Tüten über dem Kopf.
Datenschutz macht Spaß, versprochen! – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Westend61

Gesichtserkennung ist überall. Aber es ist total leicht, dich davor zu schützen. Und es macht auch noch Spaß! Du brauchst gar nicht viel dafür. Wir erklären dir hier Schritt für Schritt, wie’s geht.

Schritt 1: Materialien sammeln

Du brauchst nicht viel. Das meiste davon hast du wahrscheinlich zu Hause:

  • Papiertüten, die bequem über deinen Kopf passen
  • eine Bastelschere
  • Klebeband oder Kleber
  • Stifte, Aufkleber oder andere lustige Deko

Schritt 2: Deine Gesichtstüte gestalten

Nimm eine Papiertüte oder einen Karton und schneide zwei Löcher für die Augen aus. Und eines für die Nase, damit du immer gut Luft bekommst.

Dekoriere die Papiertüte mit Stiften, Aufklebern oder anderen Sachen, um sie einzigartig und persönlich zu gestalten. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Schritt 3: Trage deine Maske

Trage deine selbst gestaltete Gesichtsmaske, wann immer du Lust hast, wenn du deine Privatsphäre schützen möchtest oder einfach Spaß haben willst!

Schritt 5: Erzähle anderen davon!

Wenn dich andere fragen, warum du so eine tolle Tütenmaske trägst, erzähle ihnen davon. Deine Maske kann dazu beitragen, deine Privatsphäre zu schützen, indem sie Gesichtserkennung erschwert.

Kinder und Erwachsene sollten verstehen, dass Privatsphäre im Internet und in der analogen Welt ein wichtiges Thema sind.

Dies ist ein Beitrag der Ausgabe zum 1. April 2024. Deren Inhalte sind teilweise frei erfunden und unrichtig.

2 Ergänzungen

  1. Bei Schritt vier komme ich irgendwie nicht weiter. Was aich noch erwähnt werden sollte: für einen dauerhaften Schutz sollte die Maske regelmäßig geändert werden.

  2. Falls das eine Variante des Vorgehens der Unterhosenwichtel ist, sind es eigentlich zu viele Schritte. Denn Schritt 1 ist Unterhosen sammeln, Schritt 2: …, Schritt 3: Profit. ;)

Wir freuen uns auf Deine Anmerkungen, Fragen, Korrekturen und inhaltlichen Ergänzungen zum Artikel. Bitte keine reinen Meinungsbeiträge! Unsere Regeln zur Veröffentlichung von Ergänzungen findest Du unter netzpolitik.org/kommentare. Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.