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Kultur

CommunityUnsere Geschäftsführerin Stefanie Talaska in der edition pandémique

Über dieses außergewöhnliche Jahr hat uns unsere Community getragen, und zwar ganz handfest, nämlich mit finanzieller Unterstützung. Stefanie berichtet in einem kurzen Video über den schnöden Mammon, aber auch über Sorgen, Erleichterung und darüber, was uns motiviert.

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Menschen, die ein Haus bauen
In eigener Sache

Transparenzbericht Oktober 2020Unsere Einnahmen und Ausgaben und keine Zeit!

Welcher Tag ist heute? Die letzten drei Monate waren ereignisreich, aufregend, anstrengend. Im Oktober startete für uns der Spendenendspurt. Es galt, in den letzten Wochen des Jahres 220.000 Euro Spenden einzunehmen, um unser Ziel zu erreichen. Was sonst noch passierte, erfahrt ihr in diesem Transparenzbericht.

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julian assange with us flag
Demokratie

Julian AssangePressefreiheit vor Gericht

Julian Assange droht eine 175-jährige Freiheitsstrafe. Die erste Instanz im Auslieferungsersuchen der Vereinigten Staaten geht in wenigen Tagen in ihr Finale, und es wird um nichts weniger als um die Pressefreiheit gekämpft. Im Assange-Verfahren wird eklatant gegen rechtsstaatliche Prinzipien verstoßen, kommentiert Wolfgang Kaleck.

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Überwachung

Sächsisches PolizeigesetzVerfassungsbeschwerde gegen scharfe Überwachungsinstrumente eingelegt

Ein bloßer Verdacht auf künftige illegale Handlungen reicht aus, um ins Visier der sächsischen Polizei zu geraten. Dieser sind weit reichende Überwachungsbefugnisse erlaubt, zudem kann sie Videoüberwachung mit Gesichtserkennung einsetzen oder Handgranaten werfen. Die Gesellschaft für Freiheitsrechte geht nun juristisch gegen das Polizeigesetz vor.

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Netze

UHF-BandDie Zukunft der Rundfunk- und Kulturfrequenzen muss im Parlament verhandelt werden

Sogenannte „Kulturfrequenzen“ könnten künftig der Mobilfunkbranche gehören, durch die Finger würden Kultur, Bildung und Forschung schauen. Dagegen regt sich parteiübergreifend Widerstand. Die Frequenzen sind für den Rundfunk und die Kulturwirtschaft überlebenswichtig, schreiben sechs Bundestagsabgeordnete in einem Gastbeitrag.

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25 Ausgaben des Netzpolitik-Podcasts NPP gab es im Jahr 2020
Kultur

HörtippDie Highlights unseres Netzpolitik-Podcasts im Jahr 2020

In 25 Folgen unseres Netzpolitik-Podcast NPP ging es in diesem Jahr um Incels und Verschwörungsmythen, um Hassbotschaften und Gesichtserkennung, um gescheiterte Recherchen und das liebe Geld. Natürlich ging es auch um Corona. Ein Überblick für alle, die zum Jahresende noch etwas auf die Ohren wollen.

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Am 12. November traf die fünfte und letzte NATO-AGS-Drohne in Sigonella ein. Zusätzlich wollte die Bundeswehr vier weitere hochfliegende Drohnen beschaffen.
Überwachung

Alliance Ground SurveillanceVerteidigungsministerium verzichtet auf eigene NATO-Drohnen

Auf Sizilien haben die NATO fünf und die US-Luftwaffe zwei hochfliegende Drohnen GLOBAL HAWK stationiert. Eine deutsche „nationale Beistellung“ hätte über eine halbe Milliarde Euro gekostet. Die Drohnen sollten bildgebende Aufklärung transportieren. Ein ähnliches Projekt zur signalerfassenden Aufklärung scheiterte 2013.

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Kind am Laptop vor Bücherwand
Wissen

Open EducationRückschritte und Fortschritte

Schule auf, Schule zu: Die Erfahrungen mit digitalem Lernen in diesem Pandemie-Jahr waren von Chaos und Frustration geprägt. Was über Jahre versäumt wurde, lässt sich in der Krise nicht schnell nachholen. Doch inzwischen scheinen Bund und Länder auf Kurs und es besteht Hoffnung, fassen unsere Gastautoren zusammen.

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Eine nordrhein-westfälische Drohne "in Polizeioptik". Ab 2021 schickt der Innenminister über Hundert solcher Quadrokopter in die Fläche.
Überwachung

Überwachung mit QuadrokopternGericht in Paris verbietet Polizeidrohnen bei Demonstrationen

Der französische Staatsrat hält den Einsatz von Polizeidrohnen zur Einhaltung von Corona-Auflagen und bei politischen Versammlungen für rechtswidrig. In Deutschland werden Quadrokopter eher für andere polizeiliche Zwecke genutzt. Mit einem neuen Großprojekt könnte sich das ändern.

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Einen Tag vor dem Anschlag in Halle hatten die EU-InnenministerInnen weitreichende Maßnahmen gegen rechts beschlossen. Das war es dann auch.
Demokratie

Bilanz des deutschen EU-VorsitzesGrenzüberschreitende Verfolgung rechter Umtriebe verschlafen

Mit dem Beschluss von vier Aktionsbereichen hatte der EU-Ministerrat vor über einem Jahr auf mehr Verfolgung des gewaltbereiten Rechtsextremismus und -terrorismus gedrungen. Trotz der tödlichen Anschläge in Halle und Hanau hat die Bundesregierung im Rahmen ihres Ratsvorsitzes kaum etwas davon umgesetzt.

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